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Bröckelnde Demokratien, von künstlicher Intelligenz überflüssig gemachte Menschen: Düstere Zukunftsszenarien sind zum Mainstream geworden. Dass die Zukunft auch positiver, sinnstiftender und sogar spirituell erfüllend werden könnte, erzählt der Dokumentarfilm «Das Ende der Menschheit».
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Wie Menschen die Zukunft gestalten und wie sie sich gegenüber Künstlicher Intelligenz verhalten, wird auch durch die Geschichten beeinflusst, die tradiert werden. Zunehmend dominiert die
Erzählung, dass der Mensch gegenüber der KI ineffizient und ersetzbar wird. Die Zukunft scheint eine zu sein, wonach in einer kommenden vierten industriellen Revolution alles in einem gigantischen Internet der Dinge vereint sein wird.
Doch vielen Wissenschaftlern, Forscherinnen und Theologen ist das zu einfach. Im Film «Das Ende der Menschheit» entwickeln zwei Schweizer Filmemacher zusammen mit renommierten
Denkerinnen und Denkern Alternativen. Psychologe Gerd Gigerenzer, Wissenschaftsphilosophin und Physikerin Vandana Shiva, der ehemalige
Erzbischof von Canterbury Rowan Williams und Ökonomin Sarah Spiekermann vermitteln nuancierte und komplexe Perspektiven auf anstehende Fragen.
Ein Film von Oliver Dürr und Jan-Marc Furer
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