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Paradiesische Zustände: Hai und Mensch leben in Neukaledonien lange Zeit in friedlicher Koexistenz. Bis 2016 zwei Menschen bei einer Hai-Attacke sterben und die Fachwelt vor einem Rätsel steht.
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Im tropischen Inselparadies Neukaledonien östlich von Australien lebten Haie und Menschen von jeher in friedlicher Koexistenz. Man kam sich nicht in die Quere und akzeptierte sich. Bis zum Jahr 2016, in dem die Situation wie aus dem Nichts eskalierte. Fünf Strandbesucher wurden von Haien angegriffen, zwei von ihnen kamen dabei ums Leben. Experten aus der ganzen Welt schlossen sich zusammen, um eine Reihe möglicher Ursachen zu untersuchen. Was hat die Angriffe begünstigt? Die einzigartige Unterwasserlandschaft der Insel? Die Zunahme des Wassersports? Oder gar ein einzelner Hai, der abtrünnig wurde?
Hinweis
Die Angst vor Haien lässt einen Traumurlaub schnell zur Katastrophe werden. Vom stadtnahen Strand bis hin zum exotischen Inselparadies begeben sich Experten auf die Spur der bedrohlichen Meeresräuber.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]