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In Tokio geboren, in Wien aufgewachsen, ist Joji Hattori ein Mensch mit zwei
Identitäten. Er sieht aus wie ein Japaner, spricht wie ein Wiener und hat sein Herz in beiden Welten. Doch auch als Künstler hat ihm eine Seite nie gereicht. Er wurde als musikalisches Wunderkind gefeiert, gewann den Yehudi Menuhin-Wettbewerb und machte Karriere als Sologeiger. Schon bald aber lockte ihn das Dirigentenpult, er lernte von Lorin Maazel, wurde Festivalleiter und Gastdirigent zahlreicher Orchester.
Darüber hinaus studierte er Sozialanthropologie, um nationale Identitäten zu erforschen. Dazu passt auch sein kulinarisches Projekt: seit 2015 führt er eines der feinsten japanischen Restaurants Wiens, ständig auf der Suche nach neuen Produkten und abenteuerlichen Kreationen! Ein filmischer Essay zeigt Joji Hattori auf seinen Reisen zwischen
Europa und
Asien, zwischen Musik und Kulinarik.
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Top-Spielfilm am 06.07.
Spielfilm
Nach dem Zusammenbruch der Zivilisation zieht Max Rockatansky weiter als einsamer Wanderer durch das australische Ödland. Als ihm sein letzter Besitz gestohlen wird, folgt er den Dieben nach „Bartertown“ - einer Siedlung, in der mit allem gehandelt wird von Wasser bis zu Sklaven. Dort gerät Max zwischen die Fronten der Herrscherin „Aunty Entity“ und des ungleichen Duos „Master“ und...
Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel