Wölfe in verlassenen Dörfern. Ihre Populationsdichte und -struktur innerhalb der Zone unterscheidet sich nicht von jenen in den unverstrahlten Kontrollgebieten.
Wölfe in verlassenen Dörfern. Ihre Populationsdichte und -struktur innerhalb der Zone unterscheidet sich nicht von jenen in den unverstrahlten Kontrollgebieten.
Vadim Siderowitsch vergleicht die in der Zone gesammelten Daten mit umfangreichen Datensätzen aus unverstrahlten Kontrollgebieten
Barbara und Christoph Promberger. Die Schutzanzüge beim Fallenstellen vor Kontakt mit kontaminierter Erde und helfen, an den Fallen Duftspuren zu vermeiden.
Jeder Wurf wird umfassend dokumentiert. Haarproben werden für DNA-Analysen der Wolfspopulation gesammelt, die Überlebensrate wird ab 2010 langfristig beobachtet.
Das Filmteam hat ständig diverse Messgeräte dabei, um stark kontaminierte Stellen in der Zone zu erkennen und zu meiden.
Wölfe in verlassenen Dörfern. Ihre Populationsdichte und -struktur innerhalb der Zone unterscheidet sich nicht von jenen in den unverstrahlten Kontrollgebieten.
Wölfe in verlassenen Dörfern. Ihre Populationsdichte und -struktur innerhalb der Zone unterscheidet sich nicht von jenen in den unverstrahlten Kontrollgebieten.
Dieser Wurf ist erst wenige Stunden alt. Im Mai 2010 fand das Forscherteam bei Stichproben drei Würfe im Zentrum der Zone.
Obwohl eine kleine Waldfläche in unmittelbarer des Reaktors nach dessen Explosion abstarb und auch das Holz des Nachwuchses kontaminiert ist, macht der Wald 25 Jahre nach dem Unfall einen gesunden Eindruck. Die Strahlung ist nur mit Messgeräten feststellbar.
Wölfe in verlassenen Dörfern. Ihre Populationsdichte und -struktur innerhalb der Zone unterscheidet sich nicht von jenen in den unverstrahlten Kontrollgebieten.
Ein belarusisch-österreichisches Kamerateam arbeitete insgesamt 100 Tage in der Zone, ein Rekord, der wohl nicht mehr gebrochen wird.
von: | Klaus Feichtenberger |