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Wir retten einen Teich
Aus dem Feuerwehrteich samt dem Wäldchen, der ihn umgibt, soll ein Parkplatz entstehen. Die Bauarbeiter sind schon vor Ort. Doch die Kinder wehren sich gegen das Vorhaben.
Wütend beschließen sie, zum Schutz der Umwelt nicht eine Unterschriftensammlung zu machen. Und Petja will mit Vincent auch auf den Teich paddeln und ihn langfristig besetzt halten. Schade nur, dass alle diese
Aktionen zunächst nichts einzubringen scheinen.
Hinweis
Acht Kinder zwischen vier und elf Jahren ziehen in ein Neubaugebiet und leben Tür an Tür. Sie gehen in die gleiche Schule, spielen zusammen und durchlaufen ein gemeinsames Jahr mit all seinen Erfahrungen, Entdeckungen und Überraschungen. Da sind der Junge Petja und seine Freunde Vincent, Laurin und Maus auf der einen und das Mädchen Tara und ihre Freundinnen Tieneke, Fritzi und Jul auf der anderen Seite. Sie haben oft unterschiedliche
Ansichten und nicht immer geht es dabei lustig und heiter zu: Die kinderlosen Nachbarn namens Voisin zum Beispiel erweisen sich als wenig freundschaftlich. Und was Tara erzählt und mit liebenswürdig-scharfsinnigen Kommentaren versieht, bietet reichlich Stoff für Konflikte. Doch der Möwenweg ist kein Ort für Dramen oder mächtige Gefahren. Letztlich ist er der schönste Ort der Welt, der Wärme und Geborgenheit liefert. Ein Ort, an dem sich die Kinder jeden
Abend darauf freuen können, was der nächste Tag alles Schönes bringen wird: Sich um Haustiere kümmern, Ostereier suchen, Plätzchen backen, Laterne laufen oder Schwimmen gehen.
Basierend auf: der gleichnamigen Kinderbuchreihe von Kirsten Boie[Bild: 16:9]
Personen
Regie: | Eckart Fingberg |
Drehbuch: | Lisa Clodt, Heike Sperling, Eckart Fingberg |
Musik: | Danny Chang |