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Der 15-jährige Simon lebt in Berlin und trainiert täglich Parkour - eine Extremsportart, bei der es darum geht, Hindernisse kunstvoll und präzise zu überwinden. Anstatt normal auf Straßen oder Treppen zu gehen, springt er lieber über Mauern und Geländer. Manchmal rennt er sogar Wände hoch. Das erfordert absolute Körperbeherrschung. Jeder Muskel ist im Einsatz.
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Der 15-jährige Simon lebt in Berlin und trainiert täglich Parkour - eine Extremsportart, bei der es darum geht, Hindernisse kunstvoll und präzise zu überwinden. Anstatt normal auf Straßen oder Treppen zu gehen, springt er lieber über Mauern und Geländer. Manchmal rennt er sogar Wände hoch. Das erfordert absolute Körperbeherrschung. Jeder Muskel ist im Einsatz. Sein Ziel ist es, immer schwierigere Sprünge zu schaffen und diese dann miteinander zu kombinieren.
Parkour bedeutet für Simon absolutes Glück und jede Menge Fun: „Je mehr ich schaffe, je weiter ich springe oder je präziser ich mich fortbewege, desto besser fühle ich mich, desto weiter will ich kommen.“
Für Ungeübte kann Parkour allerdings sehr gefährlich sein. An manchen Orten - bei besonders schwierigen Bewegungsabläufen - kommt es schon mal vor, dass die Berliner Polizei einschreitet und das Springen verbietet - natürlich nur, um die Extremsportler vor möglichen Stürzen zu bewahren.
Hinweis
Personen
Regie: | Ute Hilgefort |
Kamera: | Andreas Deinert |
Redaktion: | Barbara Lohoff |
von: | Ute Hilgefort |
Top-Spielfilm am 19.07.
Spielfilm
Die Verbrecherorganisation Phantom will drei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Die Entwendung einer russischen Dechiffriermaschine, den britischen und russischen Geheimdienst gegeneinander auszuspielen und die Ausschaltung des verhassten Superagenten James Bond. Unter dem Vorwand, die schöne russische Botschaftsangestellte Romanova wolle in den Westen überlaufen, wird Bond nach Istanbul...
James Bond 007 - Liebesgrüße aus Moskau