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In einer Zeit, in der Inflation, teure Bankgebühren und hohe Wechselkurse den finanziellen Alltag vieler Menschen in
Afrika erschweren, eröffnet Bitcoin neue Wege.
Die
Dokumentation zeigt, wie eine Surfschule in Südafrika in einer ganzen Township Bitcoin bekannt gemacht hat und mittlerweile 20 Geschäfte die Kryptowährung als Zahlungsmittel akzeptieren. Der Surflehrer Luthando sagt: „Bitcoin hat mein Leben verändert.“
In Afrika sei Bitcoin nicht nur eine Sparanlage, sondern vor allem ein inflationsresistentes Zahlungsmittel, meint die Finanzberaterin Charlene Fadirepo auf der „Africa Bitcoin Conference“ in Nairobi, Kenia. „NZZ“ trifft dort auch auf
Kotani Pay, ein Start-up, das Unternehmen Auslandszahlungen mithilfe von Kryptowährungen anbietet.
Im abgelegensten Zipfel von Sambia geht der Film der Frage nach, ob das energieintensive Bitcoin-Mining den
Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben kann. Gerade dort, wo Energie knapp ist, sieht der kenianische Techunternehmer Erik Hersman eine Lösung.
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