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In der Spätzeit der Kelt:innen entstanden die ersten „Großstädte“ nördlich der
Alpen, die „oppida“, gewaltige Siedlungen für mehrere tausend Menschen. In diese späte Zeit der Kelt:innen fällt ein weiteres Phänomen: „Viereckschanzen“. Früher noch als Kultstätten interpretiert, ergaben Forschungen inzwischen, dass es sich um Mittelpunkte einer kleineren Siedlungsgemeinschaft handelte. Neben den großen oppida gab es auch normale Dorfgemeinschaften. Die archäologischen Funde einer Viereckschanze am Ipf bei Bopfingen liefern Pläne, nach denen eine solche
Keltenschanze wiederaufgebaut wird - von einer Kelten-Truppe unter wissenschaftlicher
Anleitung. Die Frauen bauten innerhalb des vier Meter hohen Walls, der die kleine Siedlung umgab, Kräuter und Getreide zur Selbstversorgung an. Eine besondere Stellung in der keltischen Gesellschaft hatten die Druiden, die neben kultischen Aufgaben auch medizinisches Wissen hatten.
Hinweis
Top-Spielfilm am 29.07.
Spielfilm
Ein Forschungsunfall verleiht vier Freunden unterschiedliche Superkräfte.Reed Richards ist ein begabter Wissenschaftler, der finanzielle Förderung für ein Weltraum-Experiment sucht. Zusammen mit seinem Partner Ben Grimm sucht er den Geschäftsmann Victor von Doom auf, um ihn um Unterstützung zu bitten. In Dooms privater Raumstation jedoch werden durch einen Unfall kosmische Strahlen...
Fantastic Four