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Im Oktober 1994 tritt das Ehepaar Susan und David Smith vor die lokalen Medien in South Carolina und bittet verzweifelt um die Freilassung ihrer beiden verschwundenen Kinder. Susan Smith erklärt, dass ihr Sohn und ihre Tochter von einem Autodieb entführt worden seien. Vieles erscheint jedoch nicht nachvollziehbar und ihre Geschichte wenig glaubhaft. Erzählt sie die Wahrheit oder ist sie eine kaltblütige Mörderin?
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Im Oktober 1994 tritt das Ehepaar Susan und David Smith vor die lokalen Medien in South Carolina und bittet verzweifelt um die Freilassung ihrer beiden verschwundenen Kinder. Susan Smith erklärt, dass ihr dreijähriger Sohn und ihre vierzehnjährige Tochter von einem Autodieb entführt worden seien. Eine landesweite Suche nach den Vermissten beginnt. Doch die Ermittler beginnen an der Aussage von Susan Smith zu zweifeln. Vieles erscheint nicht nachvollziehbar und ihre Geschichte wenig glaubhaft.
Neun Tage nach dem Verschwinden ihrer Kinder gibt sie dann zu, sie im Auto angeschnallt und den Wagen in einen See rollen gelassen zu haben, in dem die Kinder dann ertrunken seien.
Vor Gericht geht es nun darum, ob sie kaltblütig gemordet hat oder eine Verzweiflungstat vorliegt. Der Staatsanwalt gibt an, Susan Smith habe sich befreien wollen, damit sie ein neues Leben mit ihrem Liebhaber, einem reichen Geschäftsmann beginnen kann. Deswegen fordert er die Todesstrafe.
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Top-Spielfilm am 16.07.
Spielfilm
Nachdem der alte Lord Lebanon mit einem indischen Tuch erwürgt wurde, versammelt sich die Erbengemeinde in seinem Schloss. Ungeduldig wartet sie auf die Testamentseröffnung.
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Edgar Wallace: Das indische Tuch