Die Engadinerin Silvana Stecher, 32, ist seit 10 Jahren passionierte Jägerin.
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Die Engadinerin Silvana Stecher, 32, ist seit 10 Jahren passionierte Jägerin.
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Die Schweiz ist ein Land der Berge. Schweizer sind geprägt von ihnen, leben und arbeiten oder suchen Zuflucht in den Bergen. Viele von ihnen in sicheren Höhen, die gut zu erreichen sind.
Doch es gibt auch Menschen, die höher gehen, die weit oben arbeiten oder etwas wagen und dabei ihre Erfüllung finden. So auch die Protagonisten der zweiten Staffel von „Hoch hinaus“ - zum Beispiel die Bündner
Jägerin Silvana Stecher.
Für sie ist das Jagen nicht nur ein Hobby, sondern eine Passion - so wie ihr das der Vater und der Bruder vorgelebt haben. Während der Jagdsaison im
Herbst ist die Mutter einer fünfjährigen Tochter tagelang weit oberhalb der Baumgrenze unterwegs. Weil sie keine Jagdhütte hat, übernachtet sie allein im Freien und muss immer alle Lebensmittel, Schlafsack und Gewehr mitschleppen. Was sie antreibt: die Faszination für die Natur, die Tierwelt und die Hoffnung, eine Gams zu erlegen.
Die Hochjagd im Herbst dauert nur drei Wochen. Für die 32-Jährige ist das Thema aber das ganze Jahr präsent. Regelmäßig ist sie in den Unterengadiner Bergen unterwegs, beobachtet das Wild oder trainiert das Schießen. Während ihr Vater dieses Jahr erstmals kein Jagdpatent mehr gelöst hat, interessiert sich Silvana Stechers fünfjährige Tochter bereits für das Thema - gut möglich, dass sie die
Familientradition der Jagd weiterführt.
Hinweis
Personen
Top-Spielfilm am 05.08.
Spielfilm
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