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Ein Vielfraß-Weibchen reagiert extrem bissig auf Dr. Michelle Oakley. Eher hilfsbedürftig erscheint ihr hingegen ein
Jaguar mit Arthritis.
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Ob zu Land, zu Fuß oder hoch zu Ross: Als einzige Veterinärin im Yukon-Territorium reist Dr. Michelle Oakley von einem tierischen Patienten zum nächsten. Dabei legt sie pro Tag nicht selten hunderte Kilometer zurück - stundenlange Anfahrten gehören für sie zum Geschäft. Immerhin erstreckt sich ihr Einsatzgebiet über eine Fläche von mehreren tausend Hektar teils unerforschter Wildnis. In Staffel 4 von „Die Yukon-Tierärztin“ erwarten Michelle erneut höchst spannende Fälle mit den unterschiedlichsten Spezies. Selten jedoch sind die Patienten mit einer
Behandlung einverstanden. Manchmal muss sich die vielbeschäftigte Tiermedizinerin sogar erst einmal auf die Suche nach ihnen machen. Aus der Luft stöbert sie z.B. einen Keiler auf, der in hohem Maße für die Überpopulation von Wildschweinen in einer Region verantwortlich ist. Ein andermal begleitet sie ein in Angst geratenes Karibu auf dem Weg zu seinem neuen Zuhause. Auch mit Raubtieren bekommt es Dr. Oakley zu tun, darunter ein Jaguar sowie Vielfraße. Hinzu kommen scheinbar zugänglichere Zeitgenossen wie Hunde, Katzen, Pferde, Kühe oder Schafe. Doch auch bei diesen Patienten muss die leidenschaftliche Ärztin oftmals in ihre Trickkiste greifen.
Hinweis
Vielfraße sind zwar keine wirklich großen Raubtiere, doch mit gutem Grund sagt man ihnen
Aggressivität und Bärenkräfte nach. Umso vorsichtiger geht Dr. Michelle Oakley mit einem knurrenden Weibchen um, das extrem bissig auf sie reagiert. Eher hilfsbedürftig erscheint ihr hingegen ein Jaguar mit Arthritis. Eine fachmännisch improvisierte Behandlung soll dem Tier wieder auf die Beine helfen. Und nachdem Michelle bei einem Pferd einen verdächtigen Fund gemacht hat, demonstriert ihr eine Kuh, wozu der Mutterinstinkt fähig ist.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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