Berg Bjelas?nica unweit von Sarajevo.
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Berg Bjelas?nica unweit von Sarajevo.


Sevdalinkasa?nger Boz?o Vrec?o.

Gletschersee auf der Zelengora.

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Reißende Wasserfälle, kristallklare Seen und wilde Flüsse: Bosnien und Herzegowina ist das „Blaue Herz Europas“, ganz von Wasser geprägt.
Und geschichtsträchtig: Illyrer, Römer, Osmanen und Österreicher haben in dieser Region ihre Spuren hinterlassen. So stehen Moscheen, Synagogen, katholische und orthodoxe Kirchen selbstverständlich nebeneinander.
Geografisch besteht das Land aus der Region Bosnien im Norden, die rund 80 Prozent des Staatsgebiets einnimmt, und der kleineren Region Herzegowina im Süden.
Der Norden Bosnien und Herzegowinas ist von dichten Mischwäldern durchzogen. Diesen Waldreichtum hat das Land vor allem dem Wasser zu verdanken: Seit Millionen von Jahren graben wilde Flüsse ihren Weg durch das Karstgestein des Dinarischen Gebirges und formen dabei beeindruckende Landschaften mit Seen, unterirdischen Flussläufen, grandiosen Kaskaden. Weltweit einzigartig ist der Wasserfall in Jajce. Mitten in der Stadt stürzt der Fluss Pliva 20 Meter tief in den Fluss Vrbas. Der Wasserfall ist vermutlich 50.000 Jahre alt und ein seltenes Naturphänomen. Dort findet seit einigen Jahren ein spektakulärer Extremsportwettkampf statt: Wasserfallspringen.
Hinweis
Personen
Top-Spielfilm am 11.08.
Spielfilm
Sebastião Salgado (1944-2025) fotografiert meist Umweltzerstörung, Krieg und Elend. Dennoch sind seine Bilder an Schönheit kaum zu überbieten. Wim Wenders geht diesem Zauber kongenial nach.
Im Lauf von mehr als 40 Jahren hat der brasilianische Fotograf Sebastião Salgado auf allen Kontinenten die Spuren einer sich im Wandel befindlichen Welt festgehalten und war Zeuge von zahlreichen...
Das Salz der Erde