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In Los Angeles vergräbt ein Serienmörder seine Opfer unter Müllsäcken.
Viele Serienkiller hinterlassen ein besonderes Markenzeichen am Tatort.
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In den frühen 80ern steigt die Zahl der Mordfälle in Los Angeles rapide an. Die Polizei findet zwischen 1985 und 1988 die Leichen von sieben Frauen, die vergewaltigt und mit Schüssen in die Brust getötet wurden. Der Täter bedeckt seine Opfer mit Müll und legt sie in verlassenen Seitenstraßen ab. Es gibt über zwanzig Jahre lang keinerlei Hinweise, bis im Januar 2007 erneut eine Leiche in einem Müllcontainer gefunden wird. Die Ermittler beschließen, nochmal von vorne zu beginnen.
Hinweis
Viele Serienkiller kennzeichnen ihre Verbrechen durch eine besondere Handschrift: Sei es durch Rituale, wiederkehrende Muster oder makabre Andenken an die schrecklichen Taten. Mit ihren Markenzeichen wollen sie die Ermittler verspotten. Nicht wenige von ihnen tappen dadurch in die Falle.Nervenkitzel, [Bild: 16:9 ]
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 15.07.
Spielfilm
Eine Mordserie erschüttert London. Opfer sind ausnahmslos schwerreiche, ältere Ausländer. Scotland Yard nimmt die Ermittlungen auf. Schon bald ist Inspektor Holt einer Bande auf der Spur.
Die Mordopfer waren alle bei derselben Versicherung mit horrenden Summen versichert. Als bei einem Toten zwei Pergamentstreifen mit Blindenschrift entdeckt werden, führt die Spur zu einer Bande blinder...
Edgar Wallace: Die toten Augen von London