Im Bild: Gegrillte Abalone ist ein beliebtes koreanisches Banchan (Beilagengericht). Hier serviert mit einer zitronigen Yuzu-Glasur im "Seokparang", einem Restaurant, das auf königliche Küche spezialisiert ist.
Im Bild: Gegrillte Abalone ist ein beliebtes koreanisches Banchan (Beilagengericht). Hier serviert mit einer zitronigen Yuzu-Glasur im "Seokparang", einem Restaurant, das auf königliche Küche spezialisiert ist.
Im Bild: Andrew Zimmern.
Im Bild: Es gibt über hundert verschiedene Arten von Kimchi, Koreas berühmtester Beilage, die normalerweise durch Fermentieren von Gemüse in würziger roter Chilipaste hergestellt wird.
Im Bild: Andrew Zimmern.
Im Bild: Das "Tom Yum Goong" ist eine würzige, süß-saure Suppe mit Riesengarnelen und Kräutern sowie Indischem Basilikum und Kaffirlimettenblättern, hier serviert im "Raan Jay Fai" serviert.
Im Bild: Der Namsan Mountain im Zentrum von Seoul bietet einen Panoramablick auf diese geschäftige, moderne Stadt.
Im Bild: Das "Mok Myeok San Bang" ist ein Bibimbap-Restaurant in einem traditionellen koreanischen Hanok (Wohnhaus), auf halber Höhe des Namsan-Bergs im Zentrum von Seoul.
Im Bild: Raffinierte, königliche Versionen der in Südkorea allgegenwärtigen Beilagen namens Banchan. Hier im Restaurant "Seokparang" in Seoul serviert, enthalten sie oft (von links nach rechts) Mungobohnengelee-Salat, Gemüse- oder Meeresfrüchtepfannkuchen namens Jeon, frischen Kimchi-Salat und gegrillte Abalone.
Im Bild: Das "Woo Lae Oak" ist eines der ältesten Restaurants in Seoul, berühmt für Galbi und nordkoreanische Spezialitäten wie Naengmyeon-Nudeln.
Im Bild: Das Restaurant "Thipsamai" im zentralen Bezirk Phra Nakohn in Bangkok bietet eine einzigartige, in Omelett eingewickelte Version von "Pad Thai", dem Nationalgericht Thailands.
Im Bild: Der Mariamman-Tempel in Bangkok, geschmückt mit einer farbenfrohe Fassade. Der Tempel ist auch bekannt als Wat Khaek, eine Hommage an Menschen indischer Herkunft und er ist der älteste Hindutempel seiner Art in Thailand.
Im Bild: "Thipsamai" im zentralen Bezirk Phra Nakhon in Bangkok ist berühmt für Pad Thai, das Nationalgericht Thailands.
Im Bild: Die Yaowarat Road, die Hauptstraße durch Bangkoks Chinatown bei Nacht.
Im Bild: Fast jede Mahlzeit in Seoul wird mit Banchan gereicht - kleine Beilagen, die in der koreanischen Küche zusammen mit gekochtem Reis serviert werden.
Im Bild: Ein unscheinbarer Stand am Rande des Bang Rak Marktes in Bangkok: "Ha Heng" stellt seit über sechzig Jahren "Tod Mun Pla" von Grund auf her.
Im Bild: "Sundubu Jjigae", das hier im Restaurant "Baekyeonok" in Seoul serviert wird, ist ein würziger Eintopf aus roten Chilischoten, der mit Seidentofu und entweder Meeresfrüchten oder Schweinefleisch gekocht wird, garniert mit Frühlingszwiebeln, wird er immer kochend heiß in einem Tontopf serviert und oft mit Reis gegessen.
Im Bild: Im "Mabokrim Halmeoni" wird Tteokbokki serviert. Das Gericht besteht aus zähen Reiskuchen und anderen Beilagen wie Fischfrikadellen, Nudeln, Knödeln, Kohl und Ei, die in einer würzigen roten Chilibrühe geköchelt werden.
Im Bild: Das "Byeokje Galbi" im Songpa-Viertel von Seoul serviert einige der besten koreanischen Barbecues der Stadt.
Im Bild: Eingelegtes Gemüse ist nur eine der vielen Beilagen namens Banchan, die in Seoul zu fast jeder Mahlzeit serviert werden.
Im Bild: "Krua Porn Lamai", ein Straßenstand in Bangkok, der für "Pad Kra Pao Gai" berühmt ist, ist eines von vielen kleinen Restaurants, die nachts auf den Bürgersteigen von Chinatown aus dem Boden schießen.
Im Bild: Bangkok, die Hauptstadt Thailands, ist eine riesige, geschäftige Stadt und Heimat von mehr als 8 Millionen Menschen.
Im Bild: Das hier im "Thipsamai" servierte "Pad Thai" besteht aus Reisnudeln, Garnelen, Ei und anderen Zutaten, die in einer süßen Tamarindensauce gebraten und mit Thai-Chili und Koriander garniert werden.
Im Bild: Das "Raan Jae Fai" im zentralen Bezirk Phra Nakhon in Bangkok serviert klassische thailändische Küche, darunter die beste Schüssel "Tom Yum Goong" der Stadt.
Im Bild: "Pyongyang Naengmyeon" stammt aus der Hauptstadt Nordkoreas und besteht aus langen Buchweizennudeln in kalter Rinderbrühe. Es wird hier im "Byeokje Galbi" serviert und ist ein beliebtes Sommergericht, das in Seoul genossen wird und für die nordkoreanischen Auswanderer der Stadt eine Erinnerung an die Heimat ist.
Im Bild: Das "Raan Jae Fai" in Bangkok serviert eine einzigartige, gerollte Version von "Khai Jiao", dem beliebten, frittierten Omelett nach thailändischer Art, das oft mit Schweinefleisch oder Meeresfrüchten gefüllt ist.
Im Bild: Seoul wird durch den Han-Fluss geteilt, dessen Ufer ein beliebtes Ziel für Erholung und Ausblicke auf die Skyline der Stadt ist.
Im Bild: Das "Boonsap" ist heute ein gemütlicher Laden. Während des Zweiten Weltkriegs verkauften die Besitzer von zu Hause aus Mango-Klebreis und andere thailändische Desserts.
Im Bild: Der "Som Tam" ist ein würziger und erfrischender Salat, der durch Zerstoßen von grünem Papaya mit Palmzucker, Limettensaft, Thai-Chilis und anderen Zutaten hergestellt wird und mit Erdnüssen und getrockneten Garnelen garniert wird, hier serviert im Restaurant "Hai Som Tam Convent".
Im Bild: "Tod Mun Pla", einer der beliebtesten Streetfood-Snacks in Bangkok, sind frittierte thailändische Fischlaibchen, die mit Gurke serviert und mit süßer und herzhafter Soße übergossen werden.
Im Bild: "Pyongyang Naengmyeon" stammt aus der Hauptstadt Nordkoreas und besteht aus langen Buchweizennudeln in kalter Rinderbrühe die in der Regel mit dünn geschnittenen Birnen, Gurken, einem gekochten Ei und weißem Rettich-Kimchi serviert werden. Es wird hier im "Woo Lae Oak" serviert und ist ein beliebtes Sommergericht, das in Seoul genossen wird und für die nordkoreanischen Auswanderer der Stadt eine Erinnerung an die Heimat ist.
Im Bild: Patbingsu, das hier im "Mok Myeok San Bang" in Seoul serviert wird, ist ein koreanisches Eis, mit Kondensmilch gesüßt, garniert mit roter Bohnenmarmelade und zähen Reiskuchen, bestäubt mit geröstetem Sojabohnenpulver.
Im Bild: Benannt nach seinem Besitzer, seinem Spezialgericht und der Straße in Bangkok, in der es sich befindet, ist das "Hai Som Tam Convent" ein Muss für Som Tam, Thailands beliebten würzigen grünen Papayasalat.
Im Bild: Das "Baekyeonok" wurde 1991 eröffnet und war Seouls erstes Tofu-Restaurant. Das Restaurant befindet sich in Seocho-gu und stellt noch immer täglich frischen Seidentofu her, eine zentrale Zutat des beliebten würzigen Eintopfs "Sundubu Jjigae" in Südkorea.
Im Bild: Das "Mabokrim Halmeoni", gelegen an der Tteokbokki-Gasse im Stadtteil Jung in Seoul, ist berühmt für Tteokbokki, einen beliebten Snack, der aus zähen Reiskuchen besteht, die in einer würzigen roten Chili-Brühe geköchelt werden.
Im Bild: Seouls beliebteste Beilage - Banchan - ist traditionelles Kimchi: Chinakohl und Frühlingszwiebeln, die eine Woche oder länger in einer würzigen Mischung aus roten Chiliflocken, Fischsauce, Knoblauch und anderen Gewürzen fermentiert werden.
Im Bild: Thailändische Frühlingsrollen zum Verkauf in Bangkoks Chinatown, einem belebten Ziel für Street Food bei Nacht.
Im Bild: Bei "Mok Myeok San Bang" in Seoul können Kunden ihr eigenes Bibimbap aus verschiedenen traditionellen Zutaten wie Gemüse, Kimchi und Gochujang-Chilipaste zusammenstellen.
Im Bild: Die Statue von König Sejong dem Großen thront über dem Gwanghwamun-Platz und dem Eingang zum Gyeongbokgung-Palast, einem UNESCO-Weltkulturerbe in der Innenstadt von Seoul.
Im Bild: Das hier im Restaurant "Krua Porn Lamai" servierte "Pad Kra Pao Gai" ist ein gebratenes Hühnchen mit Indischem Basilikum und Thai-Chili in würziger, süßer und herzhafter Soße, normalerweise mit Reis und einem Spiegelei serviert.
Im Bild: Salate und Gemüse sind beliebte Banchan (Beilagen), die zum koreanischen Barbecue im "Byeokje Galbi" in Seoul serviert werden.
Im Bild: Ein im Restaurant "Boonsap" servierter Mango-Klebreis mit süßem Kokossirup ist Bangkoks beliebtestes Dessert.
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Sender | Datum | Uhrzeit | ||
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ORF1 | Fr 18.7. | 07:50 | Skurrile Kost: Kulinarische Reisen Bangkok | Sendung zum Merkzettel hinzufügen |
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