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„Schee war‘s in Italien“ taucht ein in eine Zeit, in der die deutsche Seele im Süden ihre Erfüllung fand und eine Liebe zu Italien entstand, die bis heute Bestand hat. Es war die Ära, in der sich endlose Autokolonnen über die Alpen schlängelten, beladen mit Koffern, voller Vorfreude und dem Versprechen von Sonne, Meer und unbeschwerter Leichtigkeit. Italien war mehr als nur ein Reiseziel; es war ein Fest für die Sinne.
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In den pulsierenden Jahrzehnten der 60er- und 70er-Jahre packte deutsche Urlauber eine unwiderstehliche Sehnsucht nach Dolce Vita, dem süßen Leben Italiens. Italien war mehr als nur ein Reiseziel; es war eine Offenbarung - ein Fest für die Sinne mit seinen azurblauen Küsten, den malerischen Gassen und dem unwiderstehlichen Duft von Pizza und Espresso.
Reinhard Kungels Film taucht ein in die Anfänge des Massentourismus und zeigt, wie sich die Deutschen in die italienische Lebensart verliebten - von den ersten Begegnungen mit Gelati, Vino und Pasta bis hin zu den endlosen Sommern an überfüllten Stränden. Zudem kommen Italienreisende zu Wort, die von ihren persönlichen Erlebnissen berichten und so ein lebendiges Bild dieser Ära zeichnen.
„Schee war´s in Italien“ taucht ein in eine Zeit, in der die deutsche Seele im Süden ihre Erfüllung fand und eine Liebe zu Italien entstand, die bis heute Bestand hat.
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