Von dem Tempel des Zeus von Olympia sind heute nur noch Ruinen übrig.
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Von dem Tempel des Zeus von Olympia sind heute nur noch Ruinen übrig.

Das Ischtar-Tor und die Mauern von Babylon galten in der Antike lange auch als Weltwunder.

Im Pergamonmuseum in Berlin wurden die Wunderbauten der Babylonier wiederaufgebaut.

Der Tempel der Artemis wurde in der Antike auf Sumpf erbaut.

Die Statue des Zeus thronte einst in Olympia.
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Sie gelten als die bedeutendsten
Bauwerke der Antike: die sieben Weltwunder. Bestaunen kann man heute nur noch die Cheopspyramide. Doch wie sahen die anderen Wunderbauwerke aus? Zwei Experten begeben sich auf Spurensuche: Althistoriker Kai Brodersen und Archäologin Eva Cancik-Kirschbaum lassen auf
Grundlage neuester Erkenntnisse und mit modernster Technologie die verschwundenen Weltwunder wiederauferstehen. Die Liste der sieben Weltwunder ist anfangs eine Art Reiseführer, der antiken Touristen Tipps zu den bedeutendsten Monumenten ihrer Zeit gibt. Der Grieche Antipatros von Sidon ist im 2. Jahrhundert vor Christus einer der Ersten, der eine solche Liste anlegt. Doch erst in der Renaissance werden die heute bekannten Weltwunder festgeschrieben: die Statue des Zeus, das Grab des Königs Maussolos, die hängenden Gärten von Babylon, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von
Alexandria, der Tempel der Artemis in Ephesos und die Pyramiden von Gizeh. Seit Jahrhunderten versuchen Forscher herauszufinden, wie die verschollenen Bauwerke einst aussahen, die von ihrer Faszination bis heute nichts verloren haben.
Hinweis
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 15.08.
Spielfilm
Eine luxuriöse Villa in Saint-Tropez ist das Feriendomizil von Jean-Paul und Marianne. Hier genießen sie die Sonne und springen zur Abkühlung in den azurblauen Pool. Aber das Gleichgewicht der Beziehung wird empfindlich gestört, als Harry - ein alter Freund und ehemaliger Liebhaber von Marianne - und seine schöne 18-jährige Tochter Pénélope in der Villa auftauchen.
In dem erotisch...
Der Swimmingpool