Übersicht
In dem chinesischen Bergdorf Biasha stellt sich Hazen Audel dem gefährlichen Initiationsritual der Miao. Dabei bekommt es der Abenteurer u.a. mit giftigen Schlangen und riesigen Wasserbüffeln zu tun.
Themen
Details
Auch bei seinen neuesten Abenteuern geht der Biologe und Survival-Trainer Hazen Audel bis an die Grenzen der Belastbarkeit. Seine Reise führt ihn diesmal nach China. In den Provinzen Heilongjiang im Nordosten und Yunnan im Südwesten der Volksrepublik wagt sich der US-amerikanische Einzelgänger auf Exkursionen, von denen er nicht weiß, wie sie ausgehen werden. Nachdem er zuvor bereits Trips durch die Sahara und das Himalaja-Gebirge überstanden und einen 2.000 Meter hohen aktiven Vulkan erklommen hat, lockt es ihn diesmal zu neuen Taten. Gefährliche Aufgaben erwarten Hazen u.a. auf seiner beschwerlichen Wanderung durch ein von der Zivilisation abgeschnittenes Tal. Eine weitere Herausforderung muss er bei der Jagd auf einen speziellen Fisch meistern, der die Hauptzutat eines Festmahls wird. Genügen sein Wissen, seine Ausdauer und seine körperlichen Fähigkeiten, um den außergewöhnlichen Anforderungen gewachsen zu sein? Wo sind seine persönlichen Grenzen in der geheimnisvollen Wildnis Ostasiens? In „Extreme Survival mit Hazen Audel - China“ zeigt der furchtlose Überlebenskünstler in drei Sonderausgaben einmal mehr, was in ihm steckt.
Hinweis
In der südchinesischen Provinz Guizhou besucht Hazen Audel das Bergdorf Biasha. Die dort lebende Miao-Volksgruppe ist durch eine Besonderheit zur Touristenattraktion geworden: Sie darf für den Privatgebrauch Schusswaffen besitzen, während dies überall sonst in China verboten ist. Hazen stellt sich hier einem Aufnahmeritual, das alle Männer des Miao-Stammes durchlaufen. Er muss jagen und fischen und mit einer möglichst großen Beute in das Dorf zurückkehren. Auf seinem Weg begegnet der Abenteurer riesigen Wasserbüffeln und giftigen Kobras und muss steile Täler und reißende Wasserfälle bewältigen.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
Personen