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Die Dokumentation zeigt, wie das Apollo-Mondlandeprogramm das öffentliche Bewusstsein seiner Zeit prägte. Als Basis dienen NASA-Aufnahmen, zeitgenössische Radio- und TV-Berichte sowie Amateurfilme.
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Zwischen 1969 und 1972 schrieb das Apollo-Programm der US-Weltraumbehörde NASA Geschichte. In sechs Missionen betraten insgesamt zwölf Astronauten den Mond und kehrten anschließend wohlbehalten zur Erde zurück. Die Dokumentation „Apollo: Missionen zum Mond“ wählt für den Blick zurück eine außergewöhnliche Perspektive: Verwendet wurden ausschließlich NASA-Aufnahmen, zeitgenössische Amateurfilme sowie die TV- und Radio-Berichterstattung der Apollo-Ära. Der Zuschauer erlebt mit, welchen epochemachenden Umbruch die erfolgreichen Mond-Missionen im öffentlichen Bewusstsein ihrer Zeit darstellten.
Hinweis
Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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Top-Spielfilm am 24.09.
Spielfilm
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