Die Europa-Saga

Was wir erschaffen - Was wir uns leisten
Folge 4

bis 17:30
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250822164500
VPS 16:45

Christopher Clark im Kernforschungszentrum CERN in Genf.


Bildauswahl:


Bild 1

Christopher Clark im Kernforschungszentrum CERN in Genf.


Bild 2

Galileo Galilei formuliert ein neues Weltbild mit der Sonne als Mittelpunkt.


Bild 3

Isaac Newton und der Apfel - die Entdeckung der Gravitation.


Bild 4

Sir Christopher Clark im Spiegelsaal von Schloss Versailles.


Bild 5

Regisseur Gero von Boehm, Moderator Christopher Clark und das Team beim Dreh in St. Petersburg.


Bild 6

Ein Sonnenkönig in Frankreich : Ludwig XIV.


Bild 7

Zar Peter der Große bereist neugierig Europa.


Bild 8

Christopher Clark vor dem Eiffelturm in Paris.


Bild 9

Am Hof Ludwig XIV. - Mode und Musik.


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Er gibt Geschmack und Ton an - Ludwig XIV. von Frankreich.


Bild 11

Am Hof Ludwig XIV. - Mode und Musik.


Bild 12

Er schuf die heutige Europahymne: Ludwig van Beethoven (Darsteller unbekannt).

Themen

    Details

    Diese Folge der „Europa-Saga“ erzählt von Europas Beitrag zur Weltkultur. In Kunst, Unterhaltung, Philosophie und Wissenschaft wurde Unvergängliches geschaffen - oft ohne Rücksicht. Christopher Clark reist in die Metropolen und erlebt Europas Meisterwerke. Ob das Kolosseum oder der Eiffelturm, die „Mona Lisa“, Beethovens Neunte oder die Songs der Beatles, Platons „Staat“ oder Shakespeares „Sturm“. Immer wieder gelang es den Europäern, mit klassischen Werken zeitlose Geltung zu erschaffen. Romanik, Gotik, Barock, Jugendstil, Klassizismus und Bauhaus sind Begriffe aus dem Vokabular europäischer Architekturgeschichte. Euripides‘ „Medea“, Shakespeares „Hamlet“, Bizets „Carmen“ und Puccinis „La Bohème“ sind von den Weltbühnen nicht wegzudenken. Hinzu kommt eine große Zahl bahnbrechender Entdeckungen und technischer Erfindungen, ob die Dampfmaschine, die Batterie, das Automobil oder Flugzeug, das Penicillin oder die Kernspaltung. Auch bei der Entwicklung der Kommunikationstechnik, bei Telefon, Radio, Fernsehen und Computer, standen Köpfe aus Europa Pate. Physiker, Chemiker und andere Naturwissenschaftler waren stets führend in der Riege der Nobelpreisträger. Fast immer, wenn man von klassischen Epochen spricht, von Errungenschaften mit zeitloser universeller Geltung und Ausstrahlung, führen die Wege nach Europa. In der vierten Folge der „Europa-Saga“ geht es um herausragende Namen, bedeutende Werke und ihre Wirkung, um Europäisches, das zum Weltmaßstab wurde. Es geht aber auch um Anmaßung und darum, dass Europa vor allem seine technische Überlegenheit gegenüber anderen ausspielte, ohne Rücksicht und Toleranz. Nicht ohne Grund ist die Kritik am Fortschritt so alt wie viele Errungenschaften selbst. Kaum ein Kontinent hat die Erde so nachhaltig geprägt wie Europa - im Guten wie im Schlechten. Und so steht seine glanzvolle Geschichte und Kreativität auch für rücksichtslose Plünderung von Ressourcen und Ausbeutung der Welt.

    Hinweis

    Personen

    von:und mit Christopher Clark

    1 weiterer Sendetermin



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