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Die von Professor Farnsworth entwickelte „Was wäre wenn“- Maschine kommt erneut zum
Einsatz. Bender wird zum pausenlos fressenden Menschen, Fry zum Videospielheld und Leela landet auf einem Planeten, wo es genauso aussieht wie in „The Wisard of Oz“.
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Details
Die von Professor Farnsworth entwickelte „Was wäre wenn ...“- Maschine kommt erneut zum Einsatz. Diesmal zeigt die geniale Erfindung, dass Bender als menschliches Individuum nur noch saufen und fressen würde. Fry erfährt das Gefühl, in einem Videospiel zu sein, in dem er gegen Außerirdische kämpfen kann. Zu guter Letzt landet Leela, die sich auf der Suche nach ihrem Heimatplaneten befindet, auf einem Planeten, wo es genauso aussieht wie in „The Wisard of Oz“.
Hinweis
Am 31.
Dezember 1999 beginnt für die Wissenschaft und für den fünfundzwanzigjährigen New Yorker Lieferjungen Fry ein spannendes Experiment. Fry wird versehentlich eingefroren und wacht genau 1000 Jahre später wieder im futuristischen Neu New York auf. Doch nicht nur die Stadt hat sich verändert. Fry, der schon dem 20. Jahrhundert nicht gewachsen war, fällt es anfangs nicht leicht, sich auf die völlig neuen Erdbewohner einzustellen. Doch schon bald arbeitet er wieder in seinem alten Job. Diesmal allerdings bei Planet Express, einem intergalaktischen Liefer-Service. Mit seinen neuen Freunden Leela, einer außerirdischen Zyklopin, und dem entarteten Roboter Bender erkundet er das Universum und erlebt auf seinen Touren ziemlich abgedrehte
Abenteuer.
Top-Spielfilm am 25.08.
Spielfilm
Das französische Spielfilmdrama „La vie en rose“ stellt episodenhaft das Leben der berühmten Chansonsängerin Edith Piaf nach, die in den 1930er Jahren ihren Durchbruch in Europa und schließlich auch in Amerika feierte. In ihrem intensiven Spiel verkörpert Marion Cotillard die 1963 an Leberkrebs verstorbene Edith Piaf und bringt die wichtigsten Stationen ihres Lebens auf die Kinoleinwand...
La vie en rose