Ohne das Magnetfeld könnte auf der Erde kein Leben existieren. Es schützt uns vor kosmischer Strahlung.
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Ohne das Magnetfeld könnte auf der Erde kein Leben existieren. Es schützt uns vor kosmischer Strahlung.

Magnetfelder helfen, Sonnen zu zünden. Sie formen ganze Galaxien.

Während ein Stern entsteht, nimmt er große Materiemengen aus der ihn umgebenden Gas- und Staubscheibe - der Akkretionsscheibe - auf.

Auch im Universum hält Magnetismus alle Planeten, Gesteine und Materie zusammen. Er ist der kosmische Leim allen Lebens.

Dr. Daniel Lathrop und sein Team haben ein Modell des Erdkerns gebaut. Sie untersuchen, ob das lebenserhaltende Magnetfeld der Erde seine Kraft verlieren könnte.
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Magnetfelder helfen Sonnen, zu zünden. Sie formen Galaxien und halten Materie zusammen. Ohne diesen kosmischen „Leim“ gäbe es weder Sterne, Planeten noch Menschen und Licht. Die treibende Kraft bei der Sternen
entstehung ist die Gravitation. Aus verdichteter Materie formt sich im Zentrum ein Stern, um den weitere Materie kreist. Doch erst ein Magnetfeld ermöglicht die Zündung der Kernfusion, die den Stern zum Leuchten bringt. In diesem Film erklären
Astronomen die Rolle des Magnetismus bei der Entstehung von Sternen und beschreiben exotische Objekte im Universum und gewaltige kosmische
Ereignisse. Diese lassen den Magnetismus als kosmische Kraft in einem neuen Licht erscheinen.
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