Im Bild: Matriarchalische Kattas. In den Gruppen der Kattas haben die Weibchen das Sagen. Sie fressen zuerst und sagen, wo es lang geht. Die Männchen machen das Beste aus ihrem niedrigeren Status: Sie spielen herum wie ewige Jungs.
Im Bild: Matriarchalische Kattas. In den Gruppen der Kattas haben die Weibchen das Sagen. Sie fressen zuerst und sagen, wo es lang geht. Die Männchen machen das Beste aus ihrem niedrigeren Status: Sie spielen herum wie ewige Jungs.
Im Bild: Wandernde Gnus. Gnus wandern weite Strecken zu saisonal wechselnden Weidegründen. Sie zählen zu den am häufigsten vorkommenden großen Tieren in Ostafrika.
Im Bild: Durstige Buckelwal-Kälber. Die Kälber werden in warmen Gewässern zur Welt gebracht, weil sie noch keine schützende Speckschicht haben. Dank der reichhaltigen Milch ihrer Mutter ändert sich das aber schnell. Sie besteht fast zur Hälfte aus Fett und hat die Konsistenz von Zahnpasta, damit sie beim Trinken unter Wasser nicht verdünnt wird. Jedes Jungtier trinkt rund 400 Liter pro Tag und legt dadurch in drei Monaten einen ganzen Meter zu.
Im Bild: Kasuarvater und Kind. Mit ihren fast zwei Metern sind sie die drittgrößten Vögel der Erde, überragt nur von Strauß und Emu. Im Vergleich sind ihre Jungen überraschend klein. Die gestreiften Minis werden von ihrem liebevollen Vater umsorgt. Ihre Mutter hat sich aus dem Staub gemacht, sobald ihr Gelege im Nest war.
Im Bild: Intelligente Tümmler. Große Tümmler sind hochintelligente Säugetiere, die ihr eingebautes "Radarsystem" bei der Nahrungssuche als Echolot nutzen. Sie erzeugen hohe Töne, die von allem zurückgeworfen werden, was ihnen in die Quere kommt. Ihr Gehirn formt daraus dann ein Bild des Hindernisses.
Im Bild: Fastende Löwen. Löwen halten ganze zwei Wochen ohne Nahrung durch. Erst dann wirkt sich der Hunger auf ihre Kondition aus. Mahlzeiten im Familienverbund sind vor allem für kleine Löwen wichtig: Sie müssen schnell wachsen, um selbst Beute zu machen. Immerhin ist die Jagd hier eine Hauptbeschäftigung im Alltag.
Im Bild: Großhornige Riesenkäfer. Riesen- oder Nashornkäfer-Männchen verteidigen sich mit ihren langen Waffen nicht gegen Feinde. Ihre großen Hörner dienen dazu, sich die Paarungsrechte zu sichern. Die Käfer sind unfassbar kräftig: Sie heben das bis zu 850-Fache ihres Körpergewichts. Kaum ein anderes Tier bringt eine solche Leistung.