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Im Südwesten des indischen Subkontinents beeindrucken die Nilgiris, die „Blauen Berge“, durch ihre unberührte, wildromantische Landschaft. Auf einer Höhe von mehr als 2.000 Metern ist es im Sommer angenehm kühl. Hier leben noch wilde Elefanten und Wasserbüffel. Dank der hohen Niederschlagsmenge gedeihen Teebüsche in den weiten Gebirgstälern besonders gut.
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Im Südwesten des indischen Subkontinents beeindrucken die Nilgiris, die „Blauen Berge“, durch ihre unberührte, wildromantische Landschaft. Auf einer Höhe von mehr als 2.000 Metern ist es im Sommer angenehm kühl. Hier leben noch wilde Elefanten und Wasserbüffel. Dank der hohen Niederschlagsmenge gedeihen Teebüsche in den weiten Gebirgstälern besonders gut. Herrliche Teeplantagen prägen das Bild der Nilgiris. Früher wurde der Tee mit der Nilgiri Mountain Railway abtransportiert. Doch vor allem wurde die Strecke für britische Kolonialherren und indische Adlige gebaut. Sie verbrachten die Sommer in den angenehm kühlen Bergen. Heute zuckelt der indische Mittelstand im Touristenzug hinauf. Hotels im Kolonialstil legen Zeugnis davon ab. Die einzige dampfbetriebene Zahnradbahn Indiens hat ihren Ausgangspunkt am Fuße der Nilgiri Berge in Mettupalaiyam auf einer Höhe von 350 Metern. Hier beginnt der 2.000 Meter hohe Aufstieg.
Hinweis
Personen
Regie: | Alexander Schweitzer |
Moderator: | Hagen von Ortloff |