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In Basel stand ein ehemaliges Pornokino leer - der perfekte Wohnraum für Andreas Häner, der viel Platz für seine barocken
Antiquitäten finden musste. Konstanter Platzmangel herrscht im
Haus von Giannina und Elmar Meienhofer. Jedes Zimmer - von Waschküche bis Büro - ist voll mit gesammelten Puppen.
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Er ist ein leidenschaftlicher Sammler, der in barocke Antiquitäten verliebt ist. All seine Liebhaberobjekte unter und zur Geltung zu bringen, war für Andreas Häner eine Herausforderung. Zum Glück fand er ein ausgedientes Sexkino in Basel mit riesiger Wohnfläche zum Bespielen. Nach aufwendigem Umbau erinnert der 600 Quadratmeter grosse Raum heute eher ans Schloss Versailles, als an ein Kino.
Rund acht Zimmer nennen sie ihr Eigen und doch ist Platz Mangelware. Nachdem die Kinder ausgeflogen waren, entwickelte Giannina eine ausgewachsene Sammelleidenschaft. Das komplette Haus ist so zu einem übergrossen Puppenhaus geworden. Die Puppen sind überall zu finden - von der Waschküche bis im Zimmer von Ehemann Elmar. Dieser nimmt es gelassen, wäre der «Ding Dong»-
Crew aber dankbar, sie würden einige Exemplare mitnehmen.
Viola Tami und Jan Fitze schwelgen auch in ihrer dritten Ferienwoche auf einem Campingplatz in «Ding Dong»-Erinnerungen. Sie sind selbst immer wieder erstaunt, was für unglaubliche Häuser und denkwürdige Besuche sie in ihren Sendungen gesehen und erlebt haben. Während sie einen gemütlichen Grillabend mit der ganzen Crew verbringen wollen, werden die Zuschauer und Zuschauerinnen auf eine Reise mitgenommen durch Hunde- und Zauberparadiese, Pornokinos und Tattoo-Villen oder gar in monströse Tempel-Nachbildungen und echte Heiligtümer.
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