Florian Weber als Bergmann im Mittelalter unter Tage. Ein Kienspan dient als Taschenlampe.
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Florian Weber als Bergmann im Mittelalter unter Tage. Ein Kienspan dient als Taschenlampe.

Florian Weber packt in einer Sägemühle mit an. Trotz Hilfe von Wasser, ist hier im 18. Jahrhundert noch viel Muskelkraft gefragt.

Wolfach im Schwarzwald um 1405: Über 100 Silberminen befinden sich unter der idyllischen Oberfläche. Die Bergarbeiter arbeiteten sich Zentimeter für Zentimeter voran.

Ein Job mit vielen Geheimnissen: Glockengießer Julius Maaß aus Brockscheid in der Eifel (rechts) erklärt Florian Weber die Kunst des Glockengießens.
Übersicht
Historische Zeitreise mit
Florian Weber. Dabei testet er durch die Jahrhunderte hindurch verschiedene Berufe von damals und stellt sich den damit verbundenen Herausforderungen. Am eigenen Leib erfährt er dabei, wie es war, in Lohn und Brot zu stehen, als Geräte noch mit Muskelkraft bedient werden mussten,
Arbeitssicherheit ein Fremdwort war und nicht selten das Leben auf dem Spiel stand.
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Die Geschichte erlebbar machen, hautnah erleben und leben - das ist die Idee der dreiteiligen Reihe „Die härtesten Jobs von damals!“ Florian Weber schuftet sich durch die Geschichte und kann, darf und muss dabei alles selbst ausprobieren: Wie oft musste ein Heizer Kohle nachschaufeln? Wie lang dauerte eine Floßfahrt im Schwarzwald und warum traute niemand dem Müller? Florian Weber begibt sich auf eine schweißtreibende Zeitreise und stellt sich dabei den beruflichen Herausforderungen der Geschichte.
In der dritten Folge heuert er in einer Sägemühle an und erfährt, wie beschwerlich die Arbeit dort vor über 200 Jahren war. Unter Tage schuftet er wie die Bergleute im Mittelalter. Er geht im 18. Jahrhundert den Geheimnissen der Glockengießer auf den Grund und ackert auf dem
Bauernhof wie die Knechte vor 300 Jahren. Anschließend geht es noch einmal ins Mittelalter - dort ist der Moderator vom Burgherrn zum Essen eingeladen.
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