Bei der Arbeit in den dunklen Tunneln ist Vorsicht geboten: Die Bauwerke sind oft kilometerlang und teils unweit der Autobahn gelegen.
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Bei der Arbeit in den dunklen Tunneln ist Vorsicht geboten: Die Bauwerke sind oft kilometerlang und teils unweit der Autobahn gelegen.

Erweitert werden die unterirdischen Verkehrswege unter anderem durch kontrollierte Sprengungen. Hierfür befestigen die Arbeiter Zündstoff.

Das 200 Tonnen schwere Schneidrad muss gründlich für die Verladung gesichert werden.
Übersicht
Im Zuge der Großbauprojekte „Wendlingen-Ulm“ und „Stuttgart 21“ sollen in Süddeutschland zahlreiche neue Eisenbahntunnel entstehen. Drei davon werden nach Fertigstellung zu den längsten Tunneln des Landes zählen. Dazu gehört auch der mehr als acht Kilometern lange zweiröhrige Albvorlandtunnel in Kirchheim unter Teck. Doch die riskanten Sprengungen und Bohrungen in den unterirdischen Verkehrswegen erfordern eine sorgfältige Organisation. Wird das Bauvorhaben wie geplant umgesetzt werden können?
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Sender |
Datum |
Uhrzeit |
|
WELT |
Mi 10.9. |
20:15 |
Bohren, Buddeln, Sprengen - Maschinen am Ende des Tunnels |
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N24 Doku |
Mi 10.9. |
21:10 |
Bohren, Buddeln, Sprengen - Maschinen am Ende des Tunnels |
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WELT |
Do 11.9. |
01:35 |
Bohren, Buddeln, Sprengen - Maschinen am Ende des Tunnels |
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N24 Doku |
Do 11.9. |
02:30 |
Bohren, Buddeln, Sprengen - Maschinen am Ende des Tunnels |
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N24 Doku |
Fr 12.9. |
09:45 |
Bohren, Buddeln, Sprengen - Maschinen am Ende des Tunnels |
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