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Wie empathisch, wie klug, wie lebensecht ist Künstliche
Intelligenz inzwischen wirklich? Wissenschaftsreporter Eric
Mayer wagt den Selbstversuch: Ist die
Maschine der „bessere Mensch“?KI drängt mit Wucht in unser Leben: Sie versteht Sprache, erkennt Emotionen, trifft Entscheidungen. Reporter Eric Mayer testet, wie gut sie dabei schon ist - im direkten Vergleich, beim Training mit humanoiden Robotern und in überraschenden Alltagssituationen.An der Technischen Universität Darmstadt begegnet Eric Mayer einem humanoiden Roboter, der mithilfe von KI laufen, greifen und lernen kann. Die Vision: Maschinen, die sich in unserer Welt nicht nur zurechtfinden, sondern auch mit uns interagieren. Wie das funktioniert, erklären die Robotik-Experten der TU rund um den Robotiker Jan Peters.Einem emotionalen Duell stellt sich Eric Mayer am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin: Wer erkennt menschliche Gefühle treffsicherer - ein Mensch oder eine KI?Am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Saarbrücken wird Eric in einem virtuellen Szenario emotional gefordert - und dann von einer KI gecoacht. Kann die Technik helfen, uns selbst besser zu verstehen?Im Klinikum Frankfurt schließlich begegnet er einem kleinen, rollenden Helfer mit großer Mission: Die KI soll dort nicht Technik ersetzen, sondern Menschlichkeit zurückbringen - in einen Krankenhausalltag, der oft von Zeitdruck und Effizienz geprägt ist.Was passiert, wenn Maschinen beginnen, menschliche Eigenschaften zu imitieren, vielleicht sogar zu perfektionieren - und was macht das mit uns Menschen? „ICH gegen die KI“ ist ein Selbstversuch zwischen Technik und Menschlichkeit - mit offenem Ausgang.Um 20.15 Uhr beleuchtet die „NANO Doku“ relevante wissenschaftliche Themen, die uns bewegen; um 21.00 Uhr diskutieren die Moderatorinnen Alena Buyx und Stephanie Rohde im Wechsel im „NANO Talk“ mit ihren Gästen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven über das Thema.
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