Ein männlicher Wüstenelefant kühlt sich im Schatten eines Anabaums nahe des Flusses Hoanib ab.
Ein männlicher Wüstenelefant kühlt sich im Schatten eines Anabaums nahe des Flusses Hoanib ab.
Das Leben in der Namib-Wüste ist für Tiere und Pflanzen eine Herausforderung: Temperaturen von bis zu 50 Grad und eine jährliche Niederschlagsmenge von nur wenigen Millimetern machen ihnen zu schaffen.
Fern von jeder Zivilisation gibt es auf diesem Planeten nur noch wenige unberührte Naturparadiese: Die Namib-Wüste an der Südwestküste Afrikas ist eines davon.
Bereits früh müssen Babyelefanten lernen, wie sie in der Hitze der Namib-Wüste überleben können. Ihr Wissen geben sie später an ihre eigenen Kinder weiter.
Die scheinbar unwirtliche Namib-Wüste an der Südwestküste Afrikas steckt voller Leben. Faszinierende Wüstenspezialisten teilen sich die gewaltigen Sanddünen mit Löwen, Elefanten und sogar Giraffen.
Die Oryxantilope ist die einzige Antilopenart, die in der extremen Hitze der Namib-Wüste einen kühlen Kopf bewahrt.
Regie: | Hannah Hoare |
Sender | Datum | Uhrzeit | ||
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arte | Mo 22.9. | 03:30 | Die letzten Paradiese Namibia, zwischen Wüste und Küste | Sendung zum Merkzettel hinzufügen |
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