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Babara M. tötet ihren Mann im Schlaf mit 17 Messerstichen und versucht dann, die Leiche mit einem elektrischen Küchenschneider zu zerteilen und zu beseitigen. Als dies misslingt, bittet sie ihre Tochter um Hilfe.
Barbara M. ist jahrelang den
Demütigungen und gewaltsamen Übergriffen ihres Mannes Martin ausgesetzt. Ihr Heim wird immer mehr zur Hölle - so sehr, dass sie eines Tages zu einer tödlichen Waffe greift. Wie war Babara M. zu einer solch brutalen Tat fähig, und wie wird das Gericht die Tyrannei des Ehemannes bewerten? Die Tat und ihre Rahmenbedingungen werden authentisch nachgestellt
Hinweis
Auf Mord steht in Deutschland üblicherweise eine lebenslange Freiheitsstrafe. Doch ist dieses Urteil gerechtfertigt, wenn eine Ehefrau ihren Mann tötet, nachdem er sie jahrelang misshandelt und gedemütigt hat - und damit das gleiche Strafmaß erhält wie ein kaltblütiger Mörder? Kinder, die ihren gewalttätigen Vater umbringen, Frauen, die morden, um sich aus den Fängen brutaler Männer zu befreien, oder ein Gatte, der seine sadistische Angetraute tötet: War es Vorsatz, im
Affekt oder aus Notwehr? „Haustyrann“ rollt reale Fälle auf - und lässt Zuschauer mitfiebern, wie das Strafmaß ausfallen wird.