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Endlich kochen sie wieder, die Landfrauen von «SRF bi de Lüt». Erneut treten sieben Bäuerinnen aus sieben Regionen gegeneinander an, um das beste Regionalgericht zu küren. Und wieder gibt es neue Landschaften und Gerichte zu entdecken, welche die Vielfalt der Schweizer Küche aufs Beste dokumentieren. «SRF bi de Lüt» schaut den Landfrauen in die Kochtöpfe und begleitet sie durch ihren Alltag, zeigt sie auf den Betrieben sowie in der Freizeit mit ihren Familien. In der Finalsendung vom Samstag, 7. November 2015, greifen sie dann nochmals zum Kochlöffel und überraschen mit ausgeklügelten Gerichten. Gleichzeitig wird der Schleier gelüftet, wer zur Landfrauenköchin des Jahres gekürt wird.
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Sarah Fahrni ist gerade einmal 28 Jahre alt und damit die bisher jüngste Teilnehmerin aller Staffeln der «Landfrauenküche». Zusammen mit ihrem Mann Stefan hat sie zwei Kinder. Die vierjährige Marina steht gerne mit der Mutter am Kochherd, und der dreijährige Remo ist am liebsten mit dem Vater auf dem Ladewagen unterwegs. Der 36 Hektar grosse Bauernhof liegt im Ausser-Eriz, zwischen Berner Oberland und Emmental gelegen. Die beiden führen den Milch- und Zuchtbetrieb zusammen mit den Schwiegereltern Vreni und Walti Fahrni, die gleich nebenan im Stöckli wohnen.
Während Stefan drei Tage in der Woche als Leitungsbauer im Tiefbau arbeitet, betreiben Sarah und ihre Schwiegermutter einen Handel mit selbst gemachten Hofprodukten. Diese Zusammenarbeit ist gute Voraussetzung für das Gelingen des Landfrauenessens, denn Vreni wird der jungen Landfrau in der Küche zur Seite stehen.
Sarah hat ihren ganz eigenen Kochstil. Bei ihr isst das Auge mit. Das kommt nicht von ungefähr, denn Sarah ist gelernte Floristin. Noch heute übt sie einen Tag in der Woche ihren Traumberuf aus. Das Dekorieren der Festtafel ist somit für Sarah keine allzu schwierige Herausforderung.
Bevor Sarah den Blumenschmuck für die Tischdekoration in Angriff nehmen kann, muss aber noch der Kuhstall in eine gemütliche Bauernstube verwandelt werden. Sarah möchte beim Landfrauenessen nicht nur kulinarisch überzeugen, sondern auch ihre Gäste mit einem Augenschmaus begeistern. Das «Küken» unter den Landfrauen hat sich ein hohes Ziel gesteckt.
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