Übersicht
Es ist das größte Beachvolleyball-Turnier der Welt. Ausgebucht in nur drei
Minuten. Gespielt wird am Ostseestrand von Karlshagen auf der Insel Usedom. Geackert wird im feinen Sand aber schon Tage vor den ersten Ballwechseln. Freiwillige errichten Spielfelder, bauen Stahltribünen, Versorgungs- und Behandlungszelte. Im Nacken sitzen ihnen Technikpannen, Wind, Sonne und wie immer das organisierte Chaos.
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Es ist ein Mega-Sportevent: der Usedom-Beachcup in Karlshagen. Innerhalb von nur drei Minuten sind die Startlisten für das Teilnehmerfeld ausgebucht. Im feinen Sand am Ostseestrand wollen Tausende Volleyballspielerinnen und -spieler baggern, pritschen und Bälle schlagen.
Organisiert wird alles von einem Verein.
Helfer sind Hunderte Freiwillige. Sie errichten in nur 48 Stunden die komplette Infrastruktur für das größte Beachvolleyball-Turnier der Welt. Sie bauen Spielfelder, montieren Stahltribünen, legen eine Strandzufahrt aus
Betonplatten. Alles ist eigentlich gut organisiert und vorbereitet, doch Sonne, Sand, Wind und Technik spielen hier nach eigenen Regeln. „Die Nordreportage“ begleitet Helfer und Macher.
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