Übersicht
Geschichten aus dem Leipziger Zoo
Themen
Details
Das große Auge braucht Durchblick
Fast 50
Kameras sind im Zoo im
Einsatz, um den Tierpflegern ihre Arbeit zu erleichtern. Einige Kameras hängen in den Mutterstuben, wo man nicht stören will. Andere in Anlagen, sodass die Tierpfleger von drinnen sehen können, was ihre Tiere draußen machen. All diese Kameras haben Jens Kujat und Birgit Zoch im Blick. Bei ihnen laufen alle Fäden oder besser gesagt alle Kabel zusammen. An diesem Tag haben sie aber einen ganz besonderen, dreckigen Einsatz vor!
Der Junge muss an die frische Luft
Der kleine
Elefant entwickelt sich prächtig. Jetzt ist der große Moment gekommen. Er darf zum ersten Mal raus auf die Außenanlage. Das ist wichtig für ihn: frische Luft und Vitamin D für die Haut. Aber draußen lauern auch Gefahren: eine Schlammgrube, in der er versinken könnte. Geht alles gut beim ersten Ausflug?
Lippenbären: im Vagen
Lippenbärin Rachana hat vor ein paar Wochen ein Junges zur Welt gebracht. Seitdem können die Pflegerinnen es nur über den Monitor der Überwachungskamera beobachten. Geschlecht, Gesundheitszustand und Gewicht des kleinen Lippenbären sind bis jetzt vage. An diesem Tag sich die medizinische Abteilung angekündigt, um die Erstuntersuchung zu machen. Kathrin Fährmann wird das Kleine dafür aus der Mutterstube holen. Doch sie ist in großer Sorge: Wird die Mutter sich von ihrem Kind trennen lassen? Und, viel wichtiger: Wird sie es hinterher auch wieder annehmen?
Okapis: wagemutig
Mit gerade mal zwei Wochen müsste ein Okapi-Jungtier eigentlich ein Ablieger sein, also irgendwo versteckt herumliegen, bis die Mutter es zum Trinken ruft. Nicht so der kleine Thabo, der die Herzen seiner Pflegerinnen Anita Färber und Tana Schleinschock im Sturm erobert hat. Er erkundet lieber die Welt außerhalb seiner Mutterstube und treibt sich in der Stallgasse herum. Wie weit wird er gehen?
Hinweis