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Eine vergessene Jugendfreundschaft bildet für Margarita Broich die Chance, einen Fehler aus vergangenen Zeiten gutzumachen.
Während ihre Tochter „Toni“ inmitten von Restaurant-Chaos und Kinderwunsch ihre Mama bräuchte, widmet sich die vielbeschäftigte Frohnatur den Problemen ihrer Pensionsgäste.
Was hilft das beste Rezept, wenn die Zutaten fehlen? Eifelwirtin Toni Janssen braucht für ihren Kinderwunsch den Richtigen, der aber nicht gleich der Mann fürs Leben sein soll. Dass sich ausgerechnet ihr Ex Hajü nach einem alkoholberauschten Ausrutscher plötzlich wieder Hoffnungen macht, nervt Toni mehr als die aufkommenden Gerüchte in Mechernich. Unterdessen mietet sich Oberstudienrat Mathias mit seiner Frau Kerstin in der Eifelpension ein, um auf ungewöhnliche Weise die Silberne Hochzeit zu feiern.
Heidi erkennt zunächst nicht, dass die stilvolle Geschäftsfrau eine einstige Jugendfreundin ist, zu der sie damals den Kontakt abgebrochen hatte. Während der Deutschlehrer pedantisch alles vorbereitet, um bei der Feier demonstrativ das Ehegelübde zu erneuern, scheint bei seiner Frau keine Romantik aufzukommen. Wie Heidi von ihr erfährt, gibt es jemand anderen im Leben von Kerstin. Nun möchte die Pensionswirtin ihrer Freundin nicht nur helfen, sondern auch eine Zurückweisung von damals wieder gutmachen.
Regisseurin Bettina Schoeller Bouju entfächert im achten Film der Reihe „Meine Mutter ...“ ein Coming-Out mit einer unterhaltsamen Balance aus Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit.
Hinweis
Personen
Schauspieler: Rolle | Antonia Janssen Adelheid Janssen/Claudia Romme Hans-Jürgen Kerstin Lange Mathias Lange |
Regie: | Bettina Schoeller Bouju |
Drehbuch: | Christian Pfannenschmidt |