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Als der Winter kam, mussten Parker Schnabel und sein Team im letzten Jahr am „Last Cut“ die Sachen packen - obwohl dort noch
Gold zu holen war. Denn bei eisigen Minustemperaturen konnten die Männer im gefrorenen Boden mit ihren schweren Baggern nicht mehr in die tieferen Erdschichten vordringen. Aber jetzt wäre es ein Leichtes, diesen Schatz zu heben. Der Claim gehört Tony
Beets, deshalb wären dort wieder Gebühren fällig. Doch das ließe sich verschmerzen, wenn es den Schatzsuchern gelingt, in nur drei Wochen 1000 Unzen
Edelmetall ans Tageslicht zu fördern.
Hinweis
Die Zeiten, in denen man in Nordamerika mühsam eine Goldpfanne nach der anderen auswusch, sind lange vorbei. Heutzutage nutzen die Schatzsucher tonnenschwere Bulldozer, Förderbänder und Schwimmbagger, um an das kostbare Edelmetall zu gelangen. Dabei werden Hunderttausende Kubikmeter Erdreich verarbeitet und zig Millionen Dollar erwirtschaftet. Aber in der 10. Staffel machen den Teams bei der Jagd nach Ruhm und Reichtum strikte Verordnungen das Leben schwer. Parker Schnabel und sein Team müssen ranklotzen wie noch nie, um ihre anvisierten Ziele zu erreichen. Denn die Wasserlizenz auf dem neuen Claim gilt nur für ein Jahr. Tony Beets tritt am Klondike als Bittsteller auf, damit sein Familienunternehmen nicht den Bach runtergeht. Und wie ergeht es Rick Ness am Duncan Creek? Dort haben unerschrockene Abenteurer vor hundert Jahren riesige Mengen Gold und Silber gefunden. Kann es der ehemalige Vorarbeiter den Pionieren gleichtun?