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Die Ambulanzjets der Rega sind fliegende Intensivstationen: Sie holen Patientinnen und Patienten aus aller Welt zurück in die Schweiz. Für die Rega-Ärztinnen und -Ärzte ist die Medizin in grosser Höhe anspruchsvoll: Der Körper reagiert anders, Material ist begrenzt, und jede Entscheidung zählt.
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Einmal mit der Rega fliegen - Traumjob in
luftiger HöheFür «Puls Check»-
Arzt Afreed Ashraf geht ein Traum in Erfüllung: Er darf mit der Rega fliegen. Auch sein Kollege Willi Balandies fiebert als Arzt und begeisterter Aviatik-Fan seinem ersten
Einsatz im Ambulanzjet entgegen. Doch schnell wird klar: Der Weg ins Rega-Team ist hart. Gefordert werden ein Facharzttitel in Anästhesie, Sprachgewandtheit, Teamfähigkeit - und ein Quäntchen Glück. Wer es an Bord der umgebauten Challenger 650 schafft, erlebt eine ganz eigene Welt der Notfallmedizin.Fliegen auf medizinischer Mission - Was ist anders in der Luft?Trotz seiner Erfahrung in der Notfallmedizin wird Afreed überrascht: In der Höhe funktioniert vieles anders. Der Körper reagiert sensibler, Medikamente müssen anders dosiert werden - und selbst ein Gips kann problematisch werden, wenn Schwellungen zunehmen. Deshalb heisst es: Planung ist alles.Denn einmal in der Luft, gibt es keinen Nachschub - keine Medikamente, kein Material, keine zweite Meinung. Das Rega-Team muss auf alles vorbereitet sein. Wie schlagen sich die beiden «Puls Check»-Ärzte bei ihrem ersten Einsatz im Rega-Ambulanzjet?
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