The True Story of Charli xcx

Großbritannien, 2025
bis 02:00
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • HDTV
  • 20250905011500
VPS 00:00

Themen

    Details

    Brat - zu Deutsch: Göre. Mit diesem frechen, selbstbewussten Image prägt die britische Sängerin und Songwriterin Charli xcx den modernen Pop wie kaum eine andere Musikerin. Wild und unangepasst - so ist sie schon als Teenager, postet eigene Songs auf MySpace, tritt auf Underground-Raves auf. Mit ihrem ersten Plattenvertrag startet sie 2010 richtig durch. Kritiker feiern ihren experimentellen Sound. 2025 räumt sie drei Grammys ab. Den Durchbruch im Mainstream schafft die Künstlerin Charli xcx im Jahr 2014 mit ihrem zweiten Studioalbum „Sucker“. Zu den erfolgreichsten Auskopplungen zählen „Boom Clap“, „Break the Rules“, „Doing It“ mit Rita Ora und „Famous“. „Boom Clap“ ist außerdem der Titelsong des erfolgreichen Teenie-Dramas „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“, der 2014 mit Shailene Woodley und Ansel Elgort in den Hauptrollen in die Kinos kommt. Charli xcx‘ Song wird zum Ohrwurm, der bis heute allein auf Spotify fast 500 Millionen Mal abgespielt wurde. In der Folgezeit muss Charli xcx den Spagat zwischen eigener künstlerischer Selbstverwirklichung und kommerziell-erfolgreicher Musik bewältigen. Mit ihrem sechsten Studioalbum „Brat“ hebt sie schließlich ab und löst 2024 eine regelrechte Massenbewegung aus. Der sogenannte „Brat Summer“ durchdringt nicht nur die Popkultur und Social-Media-Plattformen wie Tiktok, sondern wird auch von der Gen Z als Ausdruck ihrer Unabhängigkeit, ihrem Selbstbewusstsein und ihrer Lebensfreude gefeiert. Und nicht nur das: Im Februar 2025 gewinnt die britische Künstlerin, die mit bürgerlichem Namen Charlotte Aitchison heißt, für ihre Arbeit an „Brat“ gleich drei Grammys.

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