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Mäuse gibt es auf der ganzen Welt. Besonders die Hausmaus hat seit jeher die Scheunen und Vorratskammern als Schlaraffenland entdeckt. Deshalb beginnt
Anna ihre Suche nach den kleinen Nagern auf einem Bauernhof bei Münster. Mäuseköttel führen sie und den Biologen
Dirk zu einem Nest voller Junge. Mäuse vermehren sich rasant: Aus einem Paar werden in wenigen Wochen über 100 Tiere.
Wie man die frechen Nager vertreiben kann, ohne sie zu töten, erfährt Anna von Jens, der im Münsteraner Julius-Kühn-Institut an Mäusen forscht. Mit ihm kontrolliert sie Fallen, in denen Mäuse am Feldrand lebend gefangen werden. Mit den Feldmäusen führt Biologin Annika der Tierreporterin ein Experiment vor, bei dem sie Futterstellen mit verschiedenen Duftstoffen präpariert. Sie will herausfinden, welche Stoffe für Mäuse derart unangenehm riechen, dass sie ihnen aus dem Weg gehen. Vielleicht wäre das eine Methode, um die Nager von Kornfeldern fernzuhalten.
Im
Allwetterzoo in Münster zeigt Dirk Anna noch die gerade mal daumengroßen Zwergmäuse, die sie mit Futter aus ihren Verstecken locken darf. Auch kurios ist die seltene Stachelmaus. Sie ist tatsächlich stachelig wie ein kleiner Igel.
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Redaktion: | Stefanie Baumann |
Top-Spielfilm am 30.08.
Spielfilm
Der britische Reporter George Hogg wird 1937 in den Fernen Osten entsandt, um über den Japanisch-Chinesischen Krieg zu berichten. Er fällt in die Hände der Besatzer und soll exekutiert werden.
Der kommunistische Partisan Jack Chen rettet George im letzten Moment vor der Enthauptung. Gemeinsam begeben sich die beiden auf die Flucht. Dabei lernt George die amerikanische Sanitäterin Lee kennen....
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