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Die Walliser haben immer noch vom
Hasen übrig - im Fleisch haben Schmeissfliegen bereits ihre Eier abgelegt. Bald schlüpfen daraus Maden. Was ist stärker - der Hunger oder der Ekel?
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Die Walliser hatten eine schlechte Nacht: Es war kalt, der Boden hart. Immerhin: Es ist das einzige Team mit proteinreicher Nahrung.Ein Teil des Hasen, den sie gewonnen haben, ist noch übrig. Es sind aber schon Schmeissfliegen drin. «Normalerweise würde ich das nie essen», sagt Armin. Doch in der Wildnis frisst der Teufel Fliegen. Die Walliser auch?Die drei Freundinnen Gisela, Andrea und Beatrice müssen sich mit bescheidenen Mahlzeiten aus Hirse und Brennnessel zufriedengeben und geniessen die Ruhe in der Natur.Der
Familie Liechti macht, neben der einseitigen Nahrung, besonders die Langweile zu schaffen. Mit Ratespielen und Teamspirit wachsen sie als Familie noch stärker zusammen.In der zweiten Survival-Challenge müssen alle Teams ihre Sinne schärfen und sich der
Dunkelheit stellen. Mitten im nächtlichen Wald ausgesetzt, ohne Lichtquelle, sind sie konfrontiert mit den Geräuschen der Natur - und ihren eigenen Gedanken, Ängsten und Sorgen.Die Aufgabe: eine Stunde in absoluter Dunkelheit durchhalten und sicher ins Camp zurückfinden. Eine mentale Prüfung auf dem Weg zum Goldenen Beil, bei der innere Stärke und Instinkte entscheiden.
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