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Paul Bohill und sein
Arbeitskollege Steve Pinner sind Gerichtsvollzieher des „High Court of Justice“. Sie treiben
Geld bei Menschen ein, die ihre Schulden nicht zahlen können oder wollen. Die Zwangsvollstrecker sind die letzte Instanz, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. So auch in diesem folgenschweren Fall: Im Londoner East End zahlt eine Familie seit sechs Monaten keine Miete. Schriftliche Benachrichtigungen und Telefonanrufe werden hartnäckig ignoriert. Deshalb führen die Männer vor Ort eine Zwangsräumung durch.
Hinweis
Augen auf bei der Finanzplanung: Denn wer nicht zahlt, der wird gepfändet! Dieser Grundsatz klingt einfach und plausibel. Trotzdem gibt so mancher mehr aus, als er sich leisten kann. Daher geraten in Großbritannien immer mehr Menschen in die gefürchtete Schuldenfalle. Statistiken zufolge belaufen sich die privaten Verbindlichkeiten im Vereinigten Königreich auf umgerechnet 1,6 Billionen Euro. Und nur jeder Sechste sucht sich in der Not professionelle Hilfe. Deshalb haben Inkassounternehmen Hochkonjunktur. Die säumigen Kandidaten bekommen ungebetenen Besuch und laufen Gefahr, ihr gesamtes Hab und Gut zu verlieren. Diese Serie zeigt Zwangsvollstrecker und Gerichtsvollzieher bei der Arbeit.
Top-Spielfilm am 09.09.
Spielfilm
Nachdem zwei Nuklearsprengköpfe von einem NATO-Stützpunkt verschwinden und Lösegeldforderungen von Unbekannten gestellt werden, wird James Bond auf den Fall angesetzt. Er soll nicht nur die verschwundenen Sprengköpfe ausfindig machen, sondern auch gleich den vermeintlichen Drahtzieher und Terroristen Ernst Blofeld dingfest machen. Blofeld ist allerdings auch Kopf der Verbrecherorganisation...
James Bond 007 - Sag niemals nie