Im Bild: Florina und Katharina Fuchs beim Kra¨uterbuschenbinden.
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Im Bild: Florina und Katharina Fuchs beim Kra¨uterbuschenbinden.

Im Bild: Josef Peter Kendelbacher, Bauer.

Im Bild: Ku¨he bei der Hoislalm.

Im Bild: Krimmler Wassera¨lle.

Im Bild: Hengste auf der Grieswiesalm.

Im Bild: Gossaukamm im Dachsteingebirge.
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Während Städte wachsen und der
Alltag dichter wird, steigt die Sehnsucht vieler Menschen nach Natur, Stille und Ursprünglichkeit. Die Alm gilt als romantischer Rückzugsort - doch hinter der Idylle verbirgt sich oft ein harter Alltag.
Diese neue „Land der Berge“-Produktion begibt sich auf eine eindrucksvolle Reise in die alpine Welt des Salzburger Landes - zu Menschen, die mit Leidenschaft, Ausdauer und tief verwurzelter Tradition ihre Almen bewirtschaften. Auf der Loseggalm und der Hoislalm erfährt man von den Herausforderungen, die der Tourismus mit auf die Alm bringt - wo Wanderwege durch Mutterkuhherden führen und zurückkehrende Raubtiere wie der Wolf neue Ansätze zum Schutz der Weidentiere fordern. Ein besonderes
Ereignis ist der Noriker-Hengstauftrieb in Rauris. Hier wird kulturelles Erbe zum gesellschaftlichen Ereignis und die Schachneralm zeigt, wie generationenübergreifende Almwirtschaft funktioniert - denn sie ist bereits seit über 200 Jahren in Familienbesitz. Beim Kräuterbuschbinden auf der Ederalm in Unken stehen die Frauen im Vordergrund. Mit ihrem umfangreichen Wissen über die heilende Wirkung einzelner Kräuter tragen sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt alter Traditionen und religiösem
Brauchtum bei.
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