Im Bild: Dreharbeiten im Atelier von Herbert Brandl (li.).
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Im Bild: Dreharbeiten im Atelier von Herbert Brandl (li.).

Im Bild: Dreharbeiten im Atelier von Herbert Brandl.

Im Bild: Herbert Brandl bei einer Wanderung.

Im Bild: Herbert Brandl bei der Arbeit.

Im Bild: Dreharbeiten mit Herbert Brandl.


Im Bild: Gemälde von Herbert Brandl.

Im Bild: Gemälde von Herbert Brandl.

Im Bild: Gemälde von Herbert Brandl.

Im Bild: Gemälde von Herbert Brandl.

Im Bild: Gemälde von Herbert Brandl.
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Herbert Brandl hat alles erreicht, was man als zeitgenössischer Künstler erreichen kann. Seine Gemälde hängen in den besten Sammlungen, er wird von den besten Galerien vertreten, unterrichtet auf einer der angesehensten Kunstunis, nimmt an Biennalen und Documentas teil und kann schon lange von seiner Kunst leben, gut sogar.
Er arbeitet schnell oder gar nicht. Ein 2 mal 4 Meter Bild entsteht schon einmal in einer Stunde obsessiver Arbeit. Trotz explosiver Ausdruckskraft sitzt jeder Pinselstrich. Greenpeace und Samurai? Besessen und asiatisch meditativ? intellektueller Auskenner und Berserker auf der Leinwand?
Der Film von Ines Mitterer begleitet Herbert Brandl und ringt dem Geheimnis dieser kaleidoskopisch schillernden Persönlichkeit, einem der wichtigsten Künstler unserer Zeit, ein paar Wahrheiten ab.
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