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Die „Hacienda Napoles“, rund 150 Kilometer östlich von Medellín gelegen, war einer der größten Luxus-Tempel, den
Gangsterboss Pablo Escobar je erbauen ließ. Zu dem drei Hektar umfassenden Anwesen gehörten mehrere Seen, eine Motocross-Strecke, ein eigener Zoo und eine Flugzeuglandebahn. Auch wenn die Chancen gegen Null tendieren auf dem berühmt-berüchtigten Grundstück heute noch größere Mengen Geld zu finden, gibt es gute Gründe die Umgebung einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn Mickey Munday, ein ehemaliger Drogenkurier, der für Escobar tonnenweise
Kokain in die USA geschmuggelt hat, verfügt über wertvolle Insider-Informationen zu den verschollenen Reichtümern!
Hinweis
Luxus, Mord und Kokain: In den 1980er Jahren zählte Drogenbaron Pablo Escobar zu den reichsten Männern der Welt. Auf dem Höhepunkt seiner Macht spülte das illegale Geschäft mit dem weißen Pulver täglich bis zu 60 Millionen Dollar in die Kassen des berüchtigten Medellín-Kartells. Zur Bank bringen konnte der Gangsterboss seine Reichtümer allerdings nicht. Unmengen Bargeld wurden schlichtweg in Fässer verpackt und vergraben. Bis heute fehlt von den schmutzigen Drogendollars jede Spur - und genau das soll sich jetzt ändern! In Zusammenarbeit mit der kolumbianischen Regierung starten ehemalige CIA-
Agenten und Sonderermittler der DEA eine spektakuläre Suche nach Escobars verschollenen Millionen.