An Maria Stuarts Leben und Hinrichtung erinnert der Gedenkstein der Ruine von Fotheringhay Castle.
An Maria Stuarts Leben und Hinrichtung erinnert der Gedenkstein der Ruine von Fotheringhay Castle.
Maria Stuart hat am Anfang keine starken Unterstützer in Schottland. Auch in Frankreich ist sie nicht beliebt.
Maria Stuart wird von Queen Elisabeth I. wegen Hochverrats in der Großen Halle von Schloss Fotheringhay hingerichtet.
Queen Elisabeth I. stellt sich bis zum Ende ihres Lebens als starke und "jungfräuliche" Königin da. Mit ihr endet die Tudor-Dynastie auf dem englischen Thron.
Maria Stuarts Halbbruder James Stewart ist ihr wichtigster Berater, der später aber nach England fliehen muss.
Queen Elisabeth I. lässt ihre Rivalin Maria Stuart enthaupten. Danach glaubt Queen Elisabeth I., dass sie vom Geist der Toten verfolgt werde.
Maria Stuart ist am französischen Adelshof aufgewachsen, fern von Schottland und England.
Maria Stuart ist für Queen Elisabeth I. eine Rivalin um Ihren Thron.
Laut Queen Elisabeth I., wird Maria Stuart durch das Aufwachsen in Frankreich verdorben und ist somit als Königin ungeeignet.
Queen Elisabeth I. muss sich im Kampf um Ihre Krone gegen diverse machthungrige Persönlichkeiten behaupten, was sie auch erfolgreich schafft.
Queen Elisabeth I. weiß um Maria Stuarts persönliche Beziehungen und geheime Pläne. Sie lässt am Ende Maria Stuart hinrichten.
Maria Stuarts zeigt sich nicht nur als Königin, sondern macht auch ihren starken katholischen Glauben deutlich.