München ‘72 - Tod und Spiele

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Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250905223500
VPS 22:35

Im Bild: Ehud Barack, ehem. Kommandant der israelischen Spezialeinheit Sayeret Matkal.


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Bild 1

Im Bild: Ehud Barack, ehem. Kommandant der israelischen Spezialeinheit Sayeret Matkal.


Bild 2

Im Bild: Trauerende am Flughafen nach der Überstellung von zehn israelischen Opfern des Olympia-Massakers nach Israel, 09.September1972.


Bild 3

Im Bild: Polizeifotos der drei überlebenden Geiselnehmer des Olympia-Attentats 1972 in München.


Bild 4

Im Bild: Ehud Barak auf dem Gelände des Militärflughafens Fürstenfeldbruck.


Bild 5

Im Bild: Ein Foto, das um die Welt ging: Ein Miglied der palästinensischen Geiselnehmer am 5. September 1972 auf dem Balkon des Quartiers der israelischen Mannschaft im Olympischen Dorf in München.


Bild 6

Im Bild: Der westdeutsche 1500m-Juniorenmeister Günter Zahn (BRD) entzündet während der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 1972 in München das Olympische Feuer.


Bild 7

Im Bild: Die israelische Delegation zieht während der Eröffnungszeremonie in das Münchner Olympiastadion ein.

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    Details

    Die Olympischen Spiele von München beginnen am 26. August 1972. Die „heiteren Spiele“ sollen die Bundesrepublik Deutschland als weltoffene Demokratie zeigen. Doch am 5. September nimmt die palästinensische Organisation „Schwarzer September“ elf israelische Sportler als Geiseln. Kurz nach Mitternacht endet die Geiselnahme mit einem Befreiungsversuch, der auf dramatische Weise scheitert. Am Ende sind alle israelischen Geiseln, ein deutscher Polizist und fünf palästinensische Terroristen tot. Anlässlich des Jahrestags rekonstruiert die Doku „München ‘72 - Tod und Spiele “ aus unterschiedlichen Perspektiven den Tag, der als Geburtsstunde des internationalen Terrorismus gilt. Überlebende der israelischen Mannschaft, deutsche Polizisten und erstmalig auch die beiden noch lebenden palästinensischen Geiselnehmer erzählen ihre Geschichte. Mit Bildern, die sich bis heute ins kollektive Gedächtnis eingebrannt haben, und mit bisher unbekannten Archivaufnahmen werden die Ereignisse von 1972 geschildert. Drehbuch & Regie: Bence Máté und Lucio Mollica

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