Übersicht
Bereits zum zehnten Mal schwingen die Landfrauen von «SRF bi de Lüt» die Kochlöffel. Sieben Bäuerinnen aus sieben Regionen treten gegeneinander an - und jede hat nur ein Ziel: das beste Regionalgericht herbeizaubern. «SRF bi de Lüt» schaut den Landfrauen in die Kochtöpfe und begleitet sie durch ihren Alltag auf den Betrieben sowie in der Freizeit mit ihren Familien. Dabei gibt es verschiedene Landschaften und vielfältige Gerichte zu entdecken. In der live ausgestrahlten Finalsendung am 5. November 2016 wird eine der sieben Landfrauen zur Siegerin gekürt.
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Zum
Abschluss der Staffel reisen die Landfrauen nach Lavin ins Unterengadin. Dort ist Nina Padrun mit ihrer Familie zuhause.
Zusammen mit ihrem Mann Duri und den beiden Kindern führt sie den Hof mit Mutterkühen. Die Kühe sind aber noch auf der Alp und müssen während der Woche runter auf die Weide getrieben werden. Duri und Nina sind dabei ein eingespieltes Team, und das obschon Nina vor der Ehe nichts mit der Landwirtschaft zu tun hatte. Ein bisschen Respekt vor den Kühen hat sie - aber das sei kein Vergleich zu früher.
Ninas grosse
Leidenschaft ist die
Jagd. Den Landfrauen will sie Rehpfeffer kochen. Das Reh dazu schiesst sie gleich selber. Auf die Jagd geht Nina aber auch, weil sie gerne Zeit für sich hat und während dem «Still-Sitzen» über das Eine oder Andere nachdenken kann - zum Beispiel wie sie ihre Torten kreiert. Torten sind nämlich die zweite grosse Leidenschaft von Nina. Für die Landfrauen hat sie sich denn auch etwas ganz Spezielles ausgedacht. Passend zum Thema Wild will sie eine Torte in Form eines Baumstammes herstellen. Diese Kreation ist aber eine Geduldsprobe, welche die quirlige Nina herausfordert.
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