Im Bild: Ein Team von Archäologen unter Leitung der Archäologin Daniela Valenzuela (li.) in der Atacama-Wüste nahe der Stadt Arica im Norden Chiles. Das Team ist auf der Suche nach Spuren, die Auskunft über die rätselhaften Geoglyphen der Atacama-Wüste geben.
Im Bild: Ein Team von Archäologen unter Leitung der Archäologin Daniela Valenzuela (li.) in der Atacama-Wüste nahe der Stadt Arica im Norden Chiles. Das Team ist auf der Suche nach Spuren, die Auskunft über die rätselhaften Geoglyphen der Atacama-Wüste geben.
Im Bild: Geoglyphen in der Atacama-Wüste südlich der Stadt Arica im Norden Chiles. Über 5.000 dieser Steinzeichen gibt es in der Atacama. Entstanden sind sie zwischen 800 und 1500 nach Christus.
Im Bild: Das Paranal-Observatorium der Europäischen Südsternwarte ESO in der Atacama-Wüste im Norden Chiles.
Im Bild: Geoglyphen in der Atacama-Wüste östlich der Stadt Arica im Norden Chiles. Über 5.000 dieser Steinzeichen gibt es in der Atacama. Entstanden sind sie zwischen 800 und 1500 nach Christus.
Im Bild: Der 6.380 Meter hohe Vulkan Parinacota liegt östlich der Stadt Arica im Norden Chiles, unweit zur Grenze mit Bolivien.
Im Bild: Elyar Sedaghati ist Astronom am Paranal-Observatorium der Europäischen Südsternwarte ESO in der Atacama-Wüste im Norden Chiles. Der Astronom arbeitet am berühmten "Very Large Telescope".
Im Bild: Savitri Alvarez ist Surferin und Bodyboarderin. Die 33 jährige Frau lebt in der Stadt Arica im äußersten Norden Chiles. Sie ist eine der besten Bodyboarderin des Landes.
Im Bild: Ein Guanako nördlich der chilenischen Stadt La Serena.
Im Bild: Die Archäologin Daniela Valenzuela in der Atacama-Wüste in der Nähe der Stadt Arica, im Norden Chiles. Sie versucht das Rätsel über die Entstehungsgeschichte der rund 5.000 Geoglyphen in der Atacama-Wüste zu lösen.
Im Bild: Diese einfachen kleinen Solar-Öfen wurden von der Universität von Santiago Ende der 1980er Jahre entwickelt. Statt teurem Gas, Strom oder Feuerholz kann so mit der Kraft der Sonne gekocht werden. In der kleinen Ortschaft Villaseca im Valle del Elqui in der Nähe der Stadt La Serena, hat Luisa Ogalde seit 4 Jahren ein Solar-Restaurant eröffnet und kocht mit diesen Öfen.
Im Bild: Das Valle de la luna in der Nähe der Oase San Pedro de Atacama in der Atacama-Wüste.
Im Bild: Der Meeresbiologe Carlos Olavarria arbeitet für das chilenische Forschungsinstitut CEAZA. In einem Forschungsprojekt versieht er Finnwale, die nach den Blauwalen die größten Wale der Erde sind, mit GPS-Sendern. So erhält er wichtige Informationen über ihr Verhalten um die Tiere besser schützen zu können. Zur Besenderung muss er sich den Walen auf wenige Meter nähern, dann wird ein mit Saugnäpfen versehener Sender auf dem Rücken der Tiere angebracht, ohne die Tiere zu verletzen. Nach 6 bis 8 Stunden löst sich der Sender und kann an der Meeresoberfläche mit den Daten wieder eingesammelt werden.
Im Bild: Diese einfachen kleinen Solar-Öfen wurden von der Universität von Santiago Ende der 1980er Jahre entwickelt. Statt teurem Gas, Strom oder Feuerholz kann so mit der Kraft der Sonne gekocht werden. In der kleinen Ortschaft Villaseca im Valle del Elqui in der Nähe der Stadt La Serena, hat Luisa Ogalde seit 4 Jahren ein Solar-Restaurant eröffnet und kocht mit diesen Öfen.
Im Bild: Der 5.916 Meter hohe Vulkan Licancabur in der Nähe der Oase San Pedro de Atacama in der Atacama-Wüste. Er liegt im Dreiländer-Eck von Chile, Bolivien und Argentinien.
Im Bild: Miguel Carcuro gründete mit seinem Bruder Marco die Brauerei "Atrapaniebla" südlich der Stadt La Serena in Chile. Ihr Bier brauen die Brüder in der kargen Region aus Nebel. Dazu verwenden sie so genannte "Atrapaniebla", auf Deutsch "Nebelfänger". Netze, die auf den Berghängen der Umgebung aufgestellt sind und den Küstennebel auffangen, der durch den kalten Humboldt-Strom vom Meer aus in Richtung Küstengebirge zieht.
Im Bild: Flamingos im Salzsee Salar de Atacama. Der viertgrößte Salzsee der Erde befindet sich nahe der Oase San Pedro de Atacama in der Atacama-Wüste im Norden Chiles.
Im Bild: Das Paranal-Observatorium der Europäischen Südsternwarte ESO in der Atacama-Wüste im Norden Chiles.
Im Bild: Der Wohnbereich "Residencia" des Paranal-Observatoriums der Europäischen Südsternwarte ESO in der Atacama-Wüste im Norden Chiles. Hier wohnen die Astronomen und Techniker, die auf gut 2.600 Meter Höhe arbeiten. Die "Residencia" war bereits Drehort für den James Bond-Film "Ein Quantum Trost" mit Daniel Craig.
Im Bild: Miguel Carcuro gründete 2012 mit seinem Bruder Marco die Brauerei "Atrapaniebla" südlich der Stadt La Serena in Chile. Ihr Bier brauen die Brüder in der kargen Region aus Nebel. Dazu verwenden sie so genannte "Atrapaniebla", auf Deutsch "Nebelfänger". Netze, die auf den Berghängen der Umgebung aufgestellt sind und den Küstennebel auffangen, der durch den kalten Humboldt-Strom vom Meer aus in Richtung Küstengebirge zieht.
Im Bild: Ein Team von Archäologen in der Atacama-Wüste nahe der Stadt Arica im Norden Chiles. Das Team ist auf der Suche nach Spuren, die Auskunft über die rätselhaften Geoglyphen der Atacama-Wüste geben.