Computeranimation römischer Handelsschiffe. Eine ganze Flotte von kleinen und mittelgroßen Frachtseglern sorgte für den Warenverkehr über das Mittelmeer, das die Römer stolz "Mare Nostrum" - "Unser Meer" - nannten.
Computeranimation römischer Handelsschiffe. Eine ganze Flotte von kleinen und mittelgroßen Frachtseglern sorgte für den Warenverkehr über das Mittelmeer, das die Römer stolz "Mare Nostrum" - "Unser Meer" - nannten.
Graphic Novel: Der Legende nach saugte das Meeresungeheuer Charybdis dreimal am Tag Wasser ein, um es dann brüllend wieder auszustoßen. Schiffe, die in seinen Sog gerieten waren unrettbar verloren.
Graphic Novel: Kleopatra und Marcus Antonius bereiten sich auf die Schlacht von Actium gegen die Flotte von Oktavian vor.
Pascal Warnking ist ein passionierter Segler. Diese Expertise hilft bei den historischen Fragestellungen zur Seefahrt der Römer.
Mit nur einem Segel ausgestattet ist die Bissula längst nicht so wendig wie moderne Segelboote.
Ein Erdbeben mit anschließendem Tsunami hat den Leuchtturm von Patara im Mittelalter fast vollkommen zerstört. Doch die Bausteine blieben größtenteils erhalten. Damit glückt die 26,5 Meter hohe Rekonstruktion des Bauwerks, das Kaiser Nero einst errichten ließ.
Computeranimation: Der Leuchtturm von Alexandria war mit über 120 Metern Höhe eines der Sieben Weltwunder der Antike. Er verdeutlicht die Bedeutung des Hafens von Alexandria für die römische Seefahrt. Der Leuchtturm von Alexandria stand auf der Insel Pharos. Das Wort "Pharos" wurde weltweit zu einem Synonym für Leuchttürme. Von dem Bauwerk ist leider nichts erhalten.
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Graphic Novel: Lange herrschten die Karthager über das Mittelmeer. Ihre Kriegsflotte war gefürchtet. Dennoch unterlag sie im Jahr 241 vor unserer Zeit der römischen Flotte.
Computeranimation: Die römischen Hafenanlagen bei Ostia an der Mündung des Tibers waren lebensnotwendig zur Versorgung der Metropole Rom. Große Hafenbecken, kilometerlange Molen und riesige Lagerhäuser (Horrea) prägten über Jahrhunderte das Bild des zentralen Hafens im Imperium Romanum.
Die Bissula ist mit 25 Tonnen Zuladung ein vergleichsweise kleiner Frachter. Die Superfrachter der Römer konnten bis zu 1300 Tonnen transportieren.
Die Bissula segelt Richtung offene See. Das Verhalten des Schiffs bei unterschiedlichen Wind-, Wetter- und Wellenverhältnissen zu testen war eine zentrale Aufgabe des Forschungsprojekts.
Prof. Christoph Schäfer ist der Initiator des einmaligen Projekts. Am Morgen vor der ersten Ausfahrt auf das Mittelmeer mit der Bissula im Jachthafen von Cannes.
von: | Peter Prestel |
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ZDFneo | Mi 24.9. | 04:55 | Die Flotte der Cäsaren | Sendung zum Merkzettel hinzufügen |
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