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Querschnittgelähmte sind oft lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen. «GESUNDHEITHEUTE» zeigt, wie ein neues Medikament einem Betroffenen hilft und wie Forschende mithilfe von Strom (Neuromodulation) Blasenfunktionsstörungen verhindern wollen, die die Lebensqualität und Gesundheit gefährden.
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Bei Tetraplegikerinnen und Tetraplegikern sind Arme und Beine gelähmt, zum Beispiel als Folge eines Unfalls. Sie müssen ihr Leben im Rollstuhl verbringen - und nichts ist mehr wie zuvor. Um Betroffenen die grösstmögliche Selbstständigkeit zu ermöglichen, wird intensiv geforscht. «GESUNDHEITHEUTE» zeigt die Geschichte eines querschnittgelähmten Mannes, der von einem neuartigen Medikament profitieren konnte.
Rückenmarksverletzungen nach einer Querschnittlähmung können zu Problemen der Blasenfunktion führen, was die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränken und sogar lebensbedrohlich werden kann. Bislang gab es keine Therapie, die den kontinuierlichen Abbau der Blasenfunktion aufhalten konnte. Aktuell testen Forschende einen neuen Therapieansatz, bei dem Strom zum Einsatz kommt. Diese Methode wird als Neuromodulation bezeichnet.
Hinweis
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 24.08.
Spielfilm
Für sein Meisterwerk griff Regisseur Oliver Stone auf eigene Erfahrungen als Soldat in Vietnam zurück. Mit großem Realismus und bitterer Schonungslosigkeit schildert er den Wahnsinn des Krieges: zermürbende Angst, Betäubung durch Drogen, barbarisches Töten, qualvolles Sterben - und den Verlust menschlichen Mitgefühls.Amerika, 1967. Der junge Chris Taylor hat sich freiwillig zum...
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