Von links: Manfred zeigt Jason, wie man Gespenstschrecken ein ideales Zuhause einrichtet: Mit Brombeerblättern, in denen sie sich tarnen können. (Manfred Wozniak)
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Von links: Manfred zeigt Jason, wie man Gespenstschrecken ein ideales Zuhause einrichtet: Mit Brombeerblättern, in denen sie sich tarnen können. (Manfred Wozniak)

In dieses Terrarium hat Tierreporter Jason acht unterschiedlich große Australische Gespenstschrecken gesetzt - die meisten sind für uns beinahe unsichtbar und machen ihrem Namen alle Ehre.

Fasziniert betrachtet Jason (rechts) Manfreds Malaiische Riesengespenstschrecke. (Manfred Wozniak).
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Gespenstschrecken
Gespenstschrecken sind die Tarnungskünstler unter den Insekten: Mal sehen sie aus wie ein Blatt, mal wie ein dürrer Ast. So sind sie beinahe unsichtbar. In der Fachsprache heißen sie deshalb „Phasmiden“. Phasma ist Griechisch und bedeutet „Gespenst“. Jason lernt heute noch mehr: Die Gespenstschrecken können nach dem Schlüpfen winzig sein - und dann riesig werden.
Hinweis
Jason zeigt, welche Tiere für Gehörlose als Haustiere geeignet sind und gibt wichtige Informationen zum Zusammenleben mit den tierischen Freunden und erklärt, welche wilden Vorfahren sie haben.[Bild: 16:9], Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | |
Kamera: | Sebastian Felsch, Moritz Dinkel |
Musik: | Manuel Weber, Benni Freibott, Harald Reitinger, Uli Fischer |
Top-Spielfilm am 28.09.
Spielfilm
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