Wenn Zebras sich bewegen, erzeugen ihre Streifen eine optische Unruhe, die Raubtiere verwirrt.
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Wenn Zebras sich bewegen, erzeugen ihre Streifen eine optische Unruhe, die Raubtiere verwirrt.

Plattgürtelechsen regeln Rangkämpfe meist unblutig: Das buntere Männchen gewinnt.

Königstiger sind für ihre Beutetiere kaum zu erkennen.

Bei den kubanischen Buntschnecken trägt jedes Tier ein anderes Muster.
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Farben helfen einigen Tieren, sich zu tarnen und zu verstecken. Andere stellen eine reiche Farbenpracht zur Schau - und diese muss nicht einmal bei allen Exemplaren derselben Art gleich sein.
Filmemacher Sir
David Attenborough reist von den Inseln der Karibik bis nach Indien und in die verschneiten schottischen Highlands, um zu zeigen, wie einzelne Tiere ihre bunten Farben nutzen, um andere zu beeindrucken, zu täuschen, zu warnen oder zu verwirren.
Dem Filmemacher und seinem Team gelingen dank moderner Kameratechnik ungewöhnliche Einblicke in die Wirkungen von Farben und Mustern im Tierreich. Sie zeigen unter anderem, wie Mimikry funktioniert und welche Vorteile sie den Tieren bieten kann, warum Tiger für ihre wichtigsten
Beutetiere nicht orange, sondern unscheinbar grün aussehen, warum Schneehühner im Sommer ganz anderes aussehen als im Winter und auf welche Weise Zebras von ihren individuellen Streifenmustern profitieren.
Hinweis
Personen
Top-Spielfilm am 29.09.
Spielfilm
Nach 42 Ehejahren stirbt Franks Frau und er muss seinen Lebensabend neu ordnen. Seine vier erwachsenen Kinder Amy, Robert, Rosie und David schlagen seine Einladung, ihn zu Hause besuchen zu kommen, allerdings aus. Der Rentner hatte das Treffen tagelang vorbereitet. Nun sucht Frank seine Kinder der Reihe nach auf, um alles ins rechte Lot zu bringen. „Everybody‘s Fine“ ist ein mit Witz und...
Everybody‘s Fine